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The Legend of Gothic ist aus einer Idee aus dem Story-Forum des ...

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lickten sich gegenseitig mit blitzenden Augen entgegen. Wenn Blicke töten könnten, dachte Chick<br />

aber nach langem Hin und Her reichte er Bardan mit angewidertem Gesicht die Hand. Dieser<br />

brauchte noch länger für seine Einsicht doch letztendich schlug er mit verzerrtem Geischt ein und<br />

beide versuchtem <strong>dem</strong> anderen die Hand zusammenzudrücken was wiederum dadurch unterbrochen<br />

wurde das Ork sie <strong>aus</strong>einanderriss. "<br />

Dann wäre das ja endlich geklärt. ", sagte Thormant belustig über die Gesichter der beiden.<br />

"Dieser verfluchte Feigling von einem Magier!" Dachte bardan. Dann sah er Chick an, welcher<br />

gerade seine Hand rieb, und <strong>des</strong>sen gesicht seine Schmerzen verriet. Bardan grinste schadenfroh.<br />

Dann wurde er wieder ernst. "Wenn diese ganzen Arschlöcher verschwinden..." sagte Bardan und<br />

machte eine wegwerfende geste mit der hand. "Wirst du mir nicht entkommen können, du<br />

verdammter Bastard. Ihr Paladine seid doch alle gleich." spottete er. "Allein kriegt ihr nichts auf die<br />

Reihe. Weißt du wer du b<strong>ist</strong>? Ein verdammter Feigling, der es nicht wert <strong>ist</strong>, von Kriegerhand ui<br />

sterben." Chick wurde rot vor Wut. "Du Verdammter...." Mit Wutverzerrtem Gesicht wollte sich der<br />

Paladin auf Bardan stürzen, stolperte jedoch über einen Stein und fiel der Länge nach hin. Stone<br />

half ihm auf. "Wür<strong>des</strong>t du wohl still sein?" Fragte er Bardan mit finsterem Gesicht. "Wenn du mich<br />

dran hindern willst, weiterzureden, versuchs." Bardan bückte sich und hob seine Axt auf. Plötzlich<br />

kam eine Wut in ihm hoch, Die alles verschlang, und Bardan konnte sie nur mit Mühe<br />

niederkämpfen. "Und du, Magier." wandte er sich an Thormant, "wenn..." jetzt reichen mit<br />

To<strong>des</strong>drohungen, ja?" Fiel Ork ihm ins Wort. Wir haben unten gefunden sowas wie Tempel."<br />

Bardan wollte gerade antworten, als die Erde erbebte. Alle taumelten. Tief unter der Erde wandte<br />

Cyco seinen Kopf zum Ausgang Ja, Me<strong>ist</strong>er. Ich werde keinen von ihnen entkommen lassen<br />

Ein gewaltiger Riss tat sich im Boden auf. " Weg hier!", schrie Chuck und versuchte zu fliehen doch<br />

er stolperte über seine eigenen Beine.<br />

Der Riss wurde immer größer, Panik brach in der Gruppe <strong>aus</strong> und alle veruchten sich in Sicherheit<br />

zu bringen, doch vergebens. Sie stürzten zusammen mit den Felstrümmern nach unten in die dunkle<br />

Tiefe.<br />

Es war so schnell vorbei, wie es angefangen hatte.<br />

Chuck rieb sich die Beule an seinem Kopf " Na, toll!", dache er, " Ein ein blauer Fleck auf m<strong>einer</strong><br />

Glaze". Er sah sich um. Er schien in <strong>einer</strong> gewaltigen Halle zu sein. Von oben drang das Tageslicht<br />

ein und beleuchtete, die mit Trümmern versehene Umgebung.<br />

Die Trümmer bewegten sich. Nacheinander kamen Ork, Chip, Stone, Bardan, Hero, Thormant,<br />

Chick und Rhobar unter den Trümmern hervor, doch <strong>einer</strong> Fehlte: Juan.<br />

"Waren wir nicht vorher nicht <strong>einer</strong> mehr?", begann Chuck. Doch ein Lachen unterbrach ihn, ein<br />

dämonisches Lachen, das an den Wänden der Halle wiederhallte. Cyco erwartete sie.<br />

Als sich der Boden plötzlich unter ihnen auftat, hatte k<strong>einer</strong> eine Chance, zu entkommen. Die<br />

gesamte Gemeinschaft stürzte einige Meter tief mitsamt den Trümmern in eine riesige Halle, doch<br />

während alle es schafften, sich <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Schutthaufen zu befreien, spürte Juan, wie der Boden ein<br />

zweites Mal unter ihm nachgab. Und wieder fiel er. Doch dieses Mal nicht sokurz wie ehe<strong>dem</strong>, es<br />

war, als würde er durch einen endlosen Tunnel rutschen. Als er schließlich in totaler Finsternis auf<br />

den Boden aufschlug, kam es ihm vor, als wären Stunden vergangen. Obwohl ihm alle Knochen<br />

wehtaten, richtete er sich auf und tastete sich an der Wand entlang, in der H<strong>of</strong>fnung, dass er so einen<br />

Ausgang finden würde.<br />

Schon kurze Zeit später merkte er, dass er sich im Kreis bewegte. Innos, lass mich einen Ausgang<br />

finden, sonst muss ich mein, höchstwahrscheinlich kurzes, weiteres Leben in diesem Loch fr<strong>ist</strong>en!,<br />

flüsterte er. Doch nichts geschah. Die Dunkelheit, die Stille, alles blieb so, wie er es anfangs<br />

vorgefunden hatte. Sein eigenes Keuchen ließ ihm schon einen Schauer über den Rücken laufen.

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