The Legend of Gothic ist aus einer Idee aus dem Story-Forum des ...
The Legend of Gothic ist aus einer Idee aus dem Story-Forum des ...
The Legend of Gothic ist aus einer Idee aus dem Story-Forum des ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
zukommen. Und ncith irgendein Schwarm, nein, das war der größte, den er je gesehen hatte,<br />
Hunderte von Blutfliegen, schnell, gefährlich, und ziemlich schlecht gelaunt. Rhobar rannte wie<br />
noch nie zuvor, immer in richtung neues Lager, doch einige der Blutfliegen waren ihm gefolgt. Sein<br />
Schwert hatte er kurz vor <strong>dem</strong> Neuen lager verloren, war sich aber sicher mit <strong>dem</strong> Wurf noch eine<br />
Fliege erwischt zu haben.<br />
Übersäht mit Stichen lief Rhobar durch das irgendwie leer wirkende Lager zu den Wassermagiern.<br />
Zu s<strong>einer</strong> Verwunderung war eine andere Wache vor der Magierhöhle postiert.<br />
"Halt, kein Zutritt!"<br />
"Aber ich muss hier rein, ich bin Alchem<strong>ist</strong>, ich war nur kurz weg Zutaten zu suchen..."<br />
"Nur die Magier dürfen hier rein!"<br />
"Frag sie doch, frag Hero, oder..."<br />
"Die Magier sind nicht hier, sie sind bei der freien Mine, und versuchen die Blutfliegen<br />
aufzuhalten!"<br />
"Blutfliegen? Was bei Beliars Visage <strong>ist</strong> hier nur los?"<br />
Da Rhobar keine Ahnung hatte, wo die freie Mine war, und er nciht in der verfassung war sich mit<br />
noch mehr von diesen Viechern rumzuschlagen, hockte Rhobar sich an die Felswand und wartete.<br />
"Jetzt seien genug...ich warten hier seid Stunden und k<strong>einer</strong> sagen was los seien." Ork war wütend,<br />
er hatte genug davon in Heros Hütte zu hocken und den Scavenger anzuschauen. Er beschloss Heros<br />
Hütte zu durchstöbern, wenn er sich hier schon langweilen musste, würde er sich doch wenigstens<br />
all die tollen sachen angucken dürfen.<br />
Neugierig zog er eins von den vielen Büchern <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Regal an der Wand.<br />
"Oh, seien schönes Zufall; Buch seien über seltene Alchem<strong>ist</strong>iche Rezepte...vielleicht lernen was<br />
neues."<br />
Interresiert blätterte Ork das alte Buch durch, zum Glück konnte er die menschliche Schrift lesen,<br />
das hatte er mal früher bei einem der Wasserschamanen der Menschen gelernt, als er noch in seinem<br />
Dorf lebte.<br />
"Mal sehen..."Heiltränke aller Art", "Wissen über alchem<strong>ist</strong>iche Pilze", "Kunst der Giftmischerei",<br />
"Geheimnisse der Alchemie"...das klingen interessant."<br />
Schnell blätterte Ork zum Kapitel "Geheimnisse der Alchemie".<br />
Plötzlich erstarrte er: Da stand tatsächlich das Rezept für einen Unsichtbarkeitstrank. Gerade den<br />
Trank an <strong>dem</strong> er selbst mal geforscht hatte. Leider war die Seite aber in der Mitte abgerissen so dass<br />
man die Hälfte der Zutaten und die Zubereitung nicht lesen konnte.<br />
"Ach, immer seien an ellem ein Haken." grummelte Ork.<br />
Bardan war jetzt fast beim Talkessel. Noch eine Kurve...und dann war er da. Er sah sich um. Die<br />
Leichen von Blutfliegen und Söldnern bedeckten den Boden. Am Mineneingagn kämpften Magier<br />
und Söldner gegen eine riesige Horde der Blutfliegen. Zwar fielen jeden Augenblick dutzende der<br />
Fliegen, doch es waren immer noch zu viele. Er fluchte, zog seine Axt und rannte hinunter. Beim<br />
laufen ordnete er hektisch seine Gedanken. "Wie konnten sie die Fliegen töten? Es waren hundert,<br />
Gegen nur eine kleine Gruppe von Magiern oder Söldnern. Auch mit ihm zusammen waren es zu<br />
wenige." Er war jetzt unten angekommen. Ein Paar Fliegen drehten sich um, wurden jedoch s<strong>of</strong>ort<br />
von den silbernen Klingen getötet. Bardan brüllte einen Kampfschrei und griff die Fliegen an. Die<br />
Fliegen griffen ihn an, ihr Stachel zerbrachen an seinem Kettenhemd, doch ein Paar bohrten sich in<br />
seine Arme und Beine. Die Axt fur auf sie herab und töteete sie. Jetzt war er bei den Söldnern und<br />
Magiern. Sie bildeten einen Ring, gegen den sich die Blutfliegen wie die Flut gegen die Felsen<br />
warfen. Doch immer mehr Söldner fielen. Die Situation war Aussichtslos. Es waren einfach zu<br />
viele.<br />
Chip lies den Söldner zurück und rannte los in Richtung Talkessel. Er musste Hero und den anderen<br />
einfach helfen. Dies waren keine gewöhnlichen Blutfliegen, da war er sich sicher. Das Atmen viel<br />
ihm während <strong>des</strong> laufens immer schwerer, doch endlich sah er den Talkessel. Noch im laufen zog er<br />
seinen Bogen und possitionierte sich am oberen Ende <strong>des</strong> Talkessels. Von hier <strong>aus</strong> hatte er eine gute