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The Legend of Gothic ist aus einer Idee aus dem Story-Forum des ...

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Menschen und Orks, haben erfunden…“ Ork sah sich um nd senkte dann die Stimme. „Ich haben<br />

erfunden Unsichtbarkeitstrank.“ Bardan war beeindruckt, zeigte es aber nicht. „Und wie lange wirkt<br />

der?“ Ork zuckte die Achseln. „Auf Menschen etwa zwei bis drei Stunden. Auf Orks…etwa eine.<br />

Wie du haben Wunde bekommen?“ „Ich habe gegen Orks gekämpft und…VERDAMMT!“ Ork sah<br />

ihn erstaunt an. „Was seinen los?“ Bardan fluchte. „Orks! Sie haben das alte Lager angegriffen!“<br />

Bei diesen Worten grinste Bardan kalt. „Und wahrscheinlich werden sie das neue angreifen. Ich<br />

muss sie warnen.“ Dann sah er Ork an. „Und danach werde ich Chick finden. Finden – und töten.<br />

Mit diesen Worten stand Bardan auf, nahm Snaga vom Boden und ging in Richtung neues Lager<br />

los.<br />

"Mensch nicht wollen verstehen, oder ?" Orks Stimme hatte plötzlich etwas was man bei ihm sonst<br />

nie hörte: Wut.<br />

"Warum du wollen töten ihn ? Er nichts getan haben dir...ich ja verstehen das du Paladine nicht<br />

können leiden, aber Chick nichts haben zu tun mit Verhaftung d<strong>einer</strong>. Und als du noch nicht haben<br />

gewusst das Chick sein Paladin du nichts haben gehabt Probleme mit ihm."<br />

Ork machte eine Atemp<strong>aus</strong>e und fügte dann einen Satz hinzu der Bardan insgeheim sehr<br />

verunsicherte: "Was du tun wenn andere Freunde von dir vielleicht auch Paladin ? Was wenn Stone<br />

seien in Wirklichkeit Paladin und er uns nicht gesagt weil er wissen das er werden getötet sonst. Du<br />

würden Stone töten ? Oder wenn ich...du dir vorstellen ich seien Mensch, ja ? Was du tun wenn du<br />

erfahren dass ich seien Paladin ? Du töten Ork dann ?"<br />

Bardan tat so als würde ihn Orks Gerede langweilen: "Du kannst es aufgeben, ich werde Chick töten<br />

-Und wenn es das letzte <strong>ist</strong> was ich tue."<br />

Ohne Ork noch eines Blickes zu würdigen nahm er Snaga und ging davon bevor Ork ihn noch<br />

weiter verunsichern konnte.<br />

Kopfschüttelnd sah Ork ihm nach: "Ich h<strong>of</strong>fen Menschling denken darüber nach...Sicherheitshalber<br />

ich sollten brauen Unsichtbarkeitstrank für Chick..."<br />

Bardan war verunsichert Was wäre, wenn Stone ein Paladin <strong>ist</strong>? Würde er hingehen und ihn töten?<br />

Bardan dachte nach. Er kannte die Menschen. Er hatte gesehen, wie Familienväter, die ihre Kinder<br />

liebten, bei gr<strong>aus</strong>amen Foltern und Vergewaltigungen dabei waren, er hatte gesehen, wie morallose<br />

Söldner ihr Leben für etwas gaben. Und er wußte, dass Stone die Paladine wirklich hasste, und<br />

k<strong>einer</strong> von ihnen war. Und was <strong>ist</strong> wenn meine anderen freunde in der barriere...Plötzlich lachte<br />

Bardan laut auf. Er hatte keine Freunde in der Barriere. Nur bekannte oder Verbindungsleute. Sein<br />

Lachen verstummte. Sein einziger Freund war im Orkkrieg gefallen, der Schädel gespalten von<br />

<strong>einer</strong> Orkaxt. Bardan riss sich zurück in die Gegenwart und wendete seine Gedanken wieder Chick<br />

zu. Wo sollte er ihn suchen? Das Alte Lager kam nicht in Frage. Chick hasste die erzbarone, und da<br />

sollte er sich im Alten Lager verstecken? Das neue Lager...unwahrscheinlich, aber möglich. Aber<br />

höchstwahrscheinlich haben Chip oder Stone allen schon davon erzählt. Und das Sumpflager...ja,<br />

das war sehr gut möglich. Die Templer hatten nichts gegen Paladine, und Chick hatte doch was vom<br />

Sumpflager erzählt. Nach<strong>dem</strong> sie die Orks zurückschlagen werden, denn Bardan bezweifelte es,<br />

dass die Orks friedlich blieben, und er bezweifelte auch, dass die Gard<strong>ist</strong>en sie zurückgeschlagen<br />

haben, würde er ins Sumpflager gehen und Chick dort suchen.<br />

Das erste, was Juan spürte, war Kälte. Seine Kleidung war zerrissen und nass und Sandkörner<br />

knirschten zwischen seinen Zähnen. Er öffnete die Augen, doch er nahm die Umgebung nur<br />

verschwommen wahr, denn das Salzwasser brannte noch in seinen Augen. Wie war er hierher<br />

gelangt? Warum lag er auf diesem sonnenbeschienenen Strand? Juans Gedanken wurden von<br />

schweren Stiefeln, die laut durch den Sand marschierten, unterbrochen. Eine krächzende Stimme<br />

drang in sein Ohr. Irgendwo her kannte er die Stimme doch... Es war die Stimme <strong>des</strong> Kapitäns! Und<br />

da fiel es ihm wieder siedend heiß ein; Der Sturm, das untergehende Schiff und... Esmeralda! Sie<br />

war tot, unwiederbringlich auf <strong>dem</strong> Meeresboden angekettet...<br />

Lange konnte er sich darüber keine Gedanken machen, denn ein kl<strong>einer</strong> Trupp Milizen unter der<br />

Führung <strong>des</strong> Kapitäns war bei ihm angelangt. Der Kapitän ergriff das Wort: „Wir haben einen

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