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Sächsische Küche - Glutenfrei kochen backen

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Mohn und Zucker nach Belieben<br />

Kartoffeln in der Schale nicht zu weich <strong>kochen</strong>, pellen, durch die<br />

Kartoffelpresse drücken, die Eier, das Kartoffelmehl-Mehl- Grieß-Gemisch,<br />

etwas Salz und den möglichst durch ein Sieb gestrichenen Quark dazugeben,<br />

alles gut durcharbeiten, von der Masse fingerdicke Nudeln formen<br />

(sehn ein bisschen aus wie kleine Halbmonde), in der Pfanne in Öl braten.<br />

In einer anderen Pfanne Butter zerlaufen lassen, Mohn und Zucker hinein<br />

geben. Die fertigen Kartoffelnudeln in dieser Mohn- Zucker-Masse<br />

schwenken und heiß servieren. Dazu passt ein schönes Kirschkompott.<br />

Mohnschlupfnudeln<br />

2 Ei<br />

Mohnstuppersche<br />

500 g Pellkartoffeln vom Vortag,<br />

150 g Mehl,<br />

50 g Butter,<br />

2 Eier,<br />

1 El Mohn,<br />

1 Prise Salz<br />

Die geschälten Kartoffeln durchdrücken und mit den Eiern und dem Mehl<br />

einen<br />

Kartoffelteig herstellen. Daraus kleine Nudeln "schupfen" und in Salzwasser<br />

garen. In kaltem Wasser abschrecken, abtropfen lassen und in Butter<br />

zusammen mit dem Mohn goldgelb anschwenken.<br />

Schupfnudeln sind sozusagen die Urform aller Nudeln und werden aus<br />

dem Teig ganz einfach mit der Hand geformt, "geschupft". Sie sind in der<br />

Mitte etwas dicker und zu den Enden hin spitz zulaufend. Nach der traditionellen<br />

Methode werden sie ganz einfach in reichlich Butter geröstet. Sie<br />

sollten innen noch schön weich sein, außen eine knusprige, buttrige Konsistenz<br />

haben. Der Teig kann aber auch aus reinem Weizenmehl geknetet<br />

werden. Mit halbem Roggenmehlanteil schmeckt er aber herzhafter.<br />

Schwammklöße Dresdner<br />

2 Ei<br />

1/8 l Milch, oder Fleischbrühe<br />

80 g Butter<br />

80 g Mehl

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