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Machbarkeitsstudie Bericht [PDF, 948 KB] - Benken

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<strong>Benken</strong>-Kaltbrunn-Schmerikon-Uznach s+s, Seite 13<br />

Fusionsprojekt / <strong>Machbarkeitsstudie</strong> / Stand: 23.11.12<br />

heutige Kooperation hinweg nicht mehr bzw. nur noch punktuell möglich ist. Die<br />

folgende Aufzählung von Kooperationen und Zusammenarbeit unterlegt diese<br />

Feststellung: Zivilstandsamt, soziale Dienste, Feuerwehr, Kinder- und Erwachsenenschutz-Behörde,<br />

Pflegezentrum, Spitex, Abwasser, Schule (Kaltbrunn und<br />

<strong>Benken</strong>) usw..<br />

Erst die physische Zusammenlegung würde weitere Möglichkeiten der Vereinfachung<br />

der Kooperation eröffnen. Zudem könnten strategisch wichtige Themen in<br />

der Entwicklung der Agglomeration (Agglomerationsprogramm), der Regionalplanung<br />

und der kantonalen Richtplanung zielorientiert vorangetrieben werden. Eine<br />

Fusion würde im Weiteren eine Vereinfachung der Strukturen bezüglich strategisch-politischer<br />

Führung und der operativen Umsetzung ermöglichen.<br />

b) Gemeinsame Themen / strategische Projekte<br />

Gemeinsame Themen und Projekte für die zielorientierte Entwicklung der Gemeinden.<br />

Es handelt sich dabei um Aufgaben, welche eine einzelne Gemeinde an<br />

die Grenzen stossen lässt und von welchen die ganze Region profitiert:<br />

§ Raum-, Verkehrsplanung und Siedlungsentwicklung über die Gemeindegrenzen<br />

hinweg.<br />

§ Langfristige Sicherung der regionalen Versorgungssicherheit (z.B. Wasserversorgung).<br />

§ Gemeinsame Planung von Organisationen / Körperschaften im Alter (Altersund<br />

Pflegeheime)<br />

§ Entwicklung der Volksschule und ihrer Führungsstruktur, Sicherung von<br />

Schulstandorten und Optimierung der Schulverwaltung.<br />

§ Nutzung von Synergien bezüglich Aufgaben, Prozessen und Strukturen.<br />

§ Optimierung aller Dienstleistungen von Bauämtern und Werkhöfen.<br />

§ Ausschöpfen von Kostenpotenzialen.<br />

§ Sicherstellung einer professionellen und schlanken Verwaltungsstruktur.<br />

§ Gemeinsame Raumplanung zur Siedlungs- und Verkehrsentwicklung (inkl.<br />

Verbindungsstrasse A 53 Gaster).<br />

§ Entwicklung und Neupositionierung eines Hallenbades (Beispiel: Schmerikon)<br />

oder eines Schwimmbades.<br />

§ Gemeinsame Bibliothek (z.B in Uznach).<br />

§ Sportstättenplanung für die ganze Region.<br />

§ Regionale Feuerwehr.<br />

§ Entwicklung und Professionalisierung der Dienstleistung der kommunalen<br />

Verwaltung.<br />

§ Jugendarbeit / Jugendprojekte.<br />

§ Freizeiteinrichtungen mit grenzüberschreitender Bedeutung.<br />

§ Grundlagen für die weitere Sicherstellung der Versorgung (Strom, Wasser)<br />

und Entsorgung (Abwasser, Abfall, usw.) in Zusammenarbeit mit den heute<br />

dafür verantwortlichen Unternehmen, Organisationen und Körperschaften.

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