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Machbarkeitsstudie Bericht [PDF, 948 KB] - Benken

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<strong>Benken</strong>-Kaltbrunn-Schmerikon-Uznach s+s, Seite 9<br />

Fusionsprojekt / <strong>Machbarkeitsstudie</strong> / Stand: 23.11.12<br />

a. Kooperation mit Nachbargemeinden / Nachbargemeindeteil: Wo stösst<br />

die Zusammenarbeit institutionell an Grenzen? Wie kann sie verbessert<br />

werden?<br />

b. Strategische Projekte in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden /<br />

Gemeindeteilen.<br />

c. Wahrnehmbarkeit der eigenen Gemeinde / des eigenen Gemeindeteils<br />

im näheren und weiteren Umfeld (im Alleingang oder im fusionierten<br />

Zustand).<br />

3. Mitarbeiter- / Prozessperspektive:<br />

a. Relevante Aspekte bei der Entwicklung der Mitarbeitenden in der eigenen<br />

Gemeinde / Gemeindeteil und in Zusammenarbeit mit anderen.<br />

b. Bei welchen Themen ist eine Verbesserung der Geschäfts- / Verwaltungsprozesse<br />

zu realisieren?<br />

c. Allfällige Grenzen: Themen und Aspekte, welche die künftige Entwicklung<br />

in Frage stellen bzw. nicht (mehr) zulassen.<br />

4. Emotionale Perspektive:<br />

a. Themen und Aspekte, welche als aus Sicht der einzelnen Gemeinden<br />

wichtig sind und im heutigen Zeitpunkt nicht in Frage gestellt werden<br />

(Vereine, Kultur).<br />

b. Selbstverständnis: Was macht die eigene Gemeinde heute aus, das<br />

nach einer Fusion allenfalls noch eingeschränkt vorhanden ist.<br />

c. Weitere Themen wie z.B. Verwaltungsstandort, Gemeindenamen, Wappen.<br />

5. Finanzperspektive:<br />

a. Quantifizierung der Synergien, Leistungsverbesserungen und Optimierungspotenziale<br />

im Rahmen einer Gemeindefusion: Themen und Umfang.<br />

Das Modell stellt eine Grundlage für die qualitative Beurteilung und eine quantitative<br />

Bewertung der Optionen dar, welche auf der Grundlage von Szenarien<br />

durch die Gemeinderäte vorgenommen werden sollen. Im weiteren Projektverlauf<br />

sind relevante Informationen und Themen zu vertiefen.<br />

7 Bedeutung von Gemeindevereinigungen<br />

Gemeindefusionen sind dadurch geprägt, dass in einem ersten Schritt die Führung<br />

und die Verwaltung der einbezogenen Gemeinden zusammengelegt werden.<br />

Ziel ist es, damit eine effizientere Aufgabenerfüllung zu erreichen. Alle Zweckverbände,<br />

Körperschaften, Organisationen und Vereine sind dadurch nicht berührt.<br />

Sie erfüllen ihre jeweiligen Aufgaben weiterhin selbständig und entscheiden<br />

autonom, wie sie ihre eigene Zukunft gestalten wollen. Es ist ihnen also

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