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Machbarkeitsstudie Bericht [PDF, 948 KB] - Benken

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<strong>Benken</strong>-Kaltbrunn-Schmerikon-Uznach s+s, Seite 23<br />

Fusionsprojekt / <strong>Machbarkeitsstudie</strong> / Stand: 23.11.12<br />

gungsprozess kommt somit entscheidende Bedeutung zu. Als mögliche und sinnvolle<br />

Szenarien können folgende Varianten bezeichnet werden:<br />

a) Vereinigung der politischen Gemeinden <strong>Benken</strong>, Kaltbrunn, Uznach und<br />

Schmerikon<br />

b) Vereinigung der politischen Gemeinden <strong>Benken</strong> und Kaltbrunn<br />

c) Vereinigung der politischen Gemeinden Schmerikon und Uznach<br />

d) Vereinigung der politischen Gemeinden Kaltbrunn und Uznach<br />

e) Vereinigung der politischen Gemeinden <strong>Benken</strong> und Uznach<br />

f) Vereinigung der politischen Gemeinden <strong>Benken</strong>, Kaltbrunn und Uznach<br />

g) Vereinigung der politischen Gemeinden Kaltbrunn, Schmerikon und Uznach<br />

8.9.2 Fazit und Erkenntnisse<br />

Die bisherigen Diskussionen zeigen, dass die Variante a) das anzustrebende Szenario<br />

ist. Idealerweise könnte zudem bei Mitwirken der Gemeinde <strong>Benken</strong> die<br />

Primarschulgemeinde <strong>Benken</strong> inkorporiert werden. Idealerweise deshalb, weil die<br />

neu entstehende Gemeinde für das übrige Gemeindegebiet wie auch für die<br />

Oberstufe bereits die Verantwortung für die Beschulung trägt. Eine Parallelorganisation<br />

bei der Primarschule in <strong>Benken</strong> wäre aus organisatorischen, prozessualen<br />

und wirtschaftlichen Gründen wenig sinnvoll. Das Amt für Gemeinden unterstützt<br />

die Weiterführung der Variante a) mit vollen Kräften, bietet aber auch bei<br />

den anderen Szenarien gerne seine Hilfe an.<br />

In Ergänzung zu den Informationen und Empfehlungen des AfGE sind im weiteren<br />

Projektverlauf folgende Szenarien zu diskutieren und die Schlussfolgerungen<br />

bei der Vorbereitung der Grundsatzabstimmung (Formulierung der Anträge) zu<br />

berücksichtigen:<br />

1. Vereinigung von allen Gemeinden: <strong>Benken</strong>, Kaltbrunn, Schmerikon, Uznach.<br />

2. Lehnt Uznach eine Vereinigung mit einer anderen Gemeinde / anderen Gemeinden<br />

ab, macht die Weiterführung des Prozesses wenig Sinn.<br />

3. Zur Vereinfachung des Prozesses würde idealerweise die Einheitsgemeinde<br />

<strong>Benken</strong> gebildet werden (Inkorporation), bevor der Fusionsprozess mit den<br />

anderen Gemeinden in Angriff genommen wird.<br />

4. Möglich sind weiter folgende Szenarien (bezüglich Zusammenlegung):<br />

Schmerikon und Uznach, Kaltbrunn und Uznach, <strong>Benken</strong> und Uznach, <strong>Benken</strong><br />

und Kaltbrunn.<br />

8.10 Zusammenfassung<br />

Es liegen für die Vorbereitung des Entscheides der Gemeinderäte, ob eine Grundsatzabstimmung<br />

durchgeführt werden soll und ob damit in einen Fusionsprozess<br />

mit einer anderen / mit anderen Gemeinden eingetreten werden soll folgende<br />

Erkenntnisse vor:<br />

§ Alle involvierten Gemeinden stossen in verschiedenen Fragen an Grenzen<br />

(z.B. die Bewältigung eines weiteren Bevölkerungswachstums, Entscheid zur<br />

Entwicklung der Infrastruktur, usw.).

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