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Machbarkeitsstudie Bericht [PDF, 948 KB] - Benken

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<strong>Benken</strong>-Kaltbrunn-Schmerikon-Uznach s+s, Seite 7<br />

Fusionsprojekt / <strong>Machbarkeitsstudie</strong> / Stand: 23.11.12<br />

Aufgaben des Projektausschusses:<br />

• Koordination der Teilaspekte der Phase 1 (<strong>Machbarkeitsstudie</strong>) bezüglich Ziele<br />

Inhalte und Termine.<br />

• Diskussion der von s+s eingebrachten Vorschläge und Vorentscheid im Falle<br />

von mehreren Varianten.<br />

• Koordination der Arbeiten (Einbezug z.B. von Mitarbeitenden der Gemeinden).<br />

• Kommunikation (nach innen und aussen) unter Einbezug der Bevölkerung /<br />

Medien. Es ist zu erwarten, dass in der Phase 1 der Projektausschuss insbesondere<br />

über Prozesse und Verfahren informieren wird und weniger über konkrete<br />

Projektdetails. Im Kommunikationskonzept für die Phase 2 und später<br />

sollen die für die Gemeinden relevanten Themen und Aspekte erarbeitet werden.<br />

• Vorschläge / Anträge z.Hd. der Behörden.<br />

Der Projektausschuss wird für die Klärung offener Fragen einberufen. Vorgesehen<br />

sind nach dem Kick-off ein Zwischenmeeting und ein Schlussmeeting / -diskussion.<br />

Zu beachten ist, dass der Projektausschuss für den weiteren Projektverlauf<br />

unverändert in die erweiterte Projektorganisation integriert werden kann.<br />

5.2 Beirat<br />

Zusammensetzung des Beirats:<br />

• Vertreter der politischen Parteien der involvierten Gemeinden (je 1 Vertreter<br />

pro Partei).<br />

• Vertreter von Vereinen und Vereinigungen, welche für den Prozess bezüglich<br />

Kommunikation einen Beitrag leisten können (z.B. Gewerbevereine).<br />

• Mitglieder des Projektausschusses.<br />

Aufgaben des Beirates:<br />

• Einbringen von relevanten Aspekten und offenen Punkten für den Entscheidungs-<br />

und Umsetzungsprozess.<br />

• Diskussion von denkbaren Varianten als Entscheidungsvorbereitung für den<br />

Projektausschuss.<br />

• Sicherstellung der kommunikativen Verzahnung mit der Bevölkerung in den<br />

Gemeinden.<br />

Der Beirat wird zu Beginn der Phase 1 und vor Abschluss Ende November 2012 in<br />

das Projekt einbezogen. Die zentrale Bedeutung in der Kommunikation erhält der<br />

Beirat in den folgenden Projektphasen vor der Grundsatzabstimmung und in den<br />

weiteren Projektschritten. Dennoch wird der Beirat schon in der Phase 1 einbezogen.

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