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Machbarkeitsstudie Bericht [PDF, 948 KB] - Benken

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<strong>Benken</strong>-Kaltbrunn-Schmerikon-Uznach s+s, Seite 22<br />

Fusionsprojekt / <strong>Machbarkeitsstudie</strong> / Stand: 23.11.12<br />

8.8 Kommunikationskonzept (Mitarbeitende, Parteien, Bevölkerung)<br />

Das Kommunikationskonzept basiert auf folgenden zu adressierenden Gruppen,<br />

Medien und weiteren Informationen:<br />

a) Übersicht<br />

Anzusprechende Gruppen Ziele<br />

Medien<br />

Bevölkerung<br />

Die Bevölkerung wird zeitgerecht mit den<br />

nötigen Informationen bedient, damit die<br />

Meinungsbildung frei und mit genügend<br />

Zeit erfolgen kann.<br />

Medieninformationen,<br />

Informationsveranstaltungen.<br />

Körperschaften (die nicht<br />

integriert sind in das Projekt)<br />

Information über den Projektstand.<br />

Sitzungen und Informationsveranstaltungen.<br />

Teilweise<br />

im Beirat.<br />

Parteien<br />

Die Parteien werden zeitgerecht mit den<br />

nötigen Informationen bedient, damit die<br />

Meinungsbildung frei und mit genügend<br />

Zeit erfolgen kann.<br />

Beirat.<br />

Mitarbeitende<br />

Die Mitarbeitenden sind im Projekt geeignet<br />

einzubeziehen und zu informieren.<br />

Informationsveranstaltungen.<br />

b) Informationsmittel<br />

Die folgende Tabelle gibt dazu einen Einblick.<br />

Medien Inhalte / Rhythmus Bemerkungen<br />

Medieninformationen,<br />

Medienkonferenzen<br />

Regelmässig nach neuen Erkenntnissen<br />

wird eine Medieninformation erstellt und<br />

verteilt.<br />

Sparsamer und zielorientierter<br />

Einsatz des Mittels<br />

Medienkonferenz.<br />

Informationsveranstaltungen<br />

Vor Abstimmungen werden Informationsveranstaltungen<br />

durchgeführt. Im Normalfall<br />

eine Veranstaltung je Gemeinde.<br />

Auch für Mitarbeitende.<br />

8.9 Szenarien nach dem Grundsatzentscheid<br />

8.9.1 Mögliche Szenarien<br />

Grundsätzlich entscheidet die Bürgerschaft jeder einzelnen Gemeinde über einen<br />

Zusammenschluss mit einer anderen Gemeinde. Dabei spielt es keine Rolle, ob<br />

die beteiligten Gemeinden eine gemeinsame Grenze haben, oder nicht. Es wäre<br />

also denkbar, dass z.B. Schmerikon mit Kaltbrunn ein Vereinigungsprojekt realisieren<br />

könnte. Soweit die Theorie. Praktisch darf davon ausgegangen werden,<br />

dass im Raum Linthgebiet eine Vereinigung mit gemeinsamer Grenze einhergeht.<br />

Dies ist insbesondere bei Schmerikon und Uznach einerseits als auch bei Uznach<br />

und Kaltbrunn anderseits sinnvoll, wo die Gemeindegrenzen kaum mehr als solche<br />

erkannt werden. Dem Mitwirken der Gemeinde Uznach im geplanten Vereini-

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