Machbarkeitsstudie Bericht [PDF, 948 KB] - Benken

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Benken-Kaltbrunn-Schmerikon-Uznach s+s, Seite 6 Fusionsprojekt / Machbarkeitsstudie / Stand: 23.11.12 ser Anforderung gerecht werden. Neben der Erarbeitung von konkreten Vorschlägen von Seite s+s werden deshalb die Erkenntnisse des AfGE eingearbeitet und mit dem Know-how vor Ort zusammengeführt. 5 Projektorganisation (Machbarkeitsstudie) Die Machbarkeitsstudie wird in einer Projektorganisation in Angriff genommen, wie in der nachfolgenden Abbildung dargestellt ist. Die Arbeit soll in einem Projektausschuss geleistet werden und der Beirat übernimmt in der Kommunikation aus dem Projekt heraus eine wichtige Position. Abbildung 1: Projektorganisation Phase 1 5.1 Projektausschuss Zusammensetzung des Projektausschusses: • Roland Tremp (GP Benken) • Markus Schwizer (GP Kaltbrunn) • Félix Brunschwiler (GP Schmerikon) • Erwin Camenisch (GP Uznach) • Urs Beck (Benken) • Ivo Thoma (Kaltbrunn) • Claudio De Cambio (Schmerikon) • Franz Widmer (Uznach) • Dr. Roger W. Sonderegger, s+s
Benken-Kaltbrunn-Schmerikon-Uznach s+s, Seite 7 Fusionsprojekt / Machbarkeitsstudie / Stand: 23.11.12 Aufgaben des Projektausschusses: • Koordination der Teilaspekte der Phase 1 (Machbarkeitsstudie) bezüglich Ziele Inhalte und Termine. • Diskussion der von s+s eingebrachten Vorschläge und Vorentscheid im Falle von mehreren Varianten. • Koordination der Arbeiten (Einbezug z.B. von Mitarbeitenden der Gemeinden). • Kommunikation (nach innen und aussen) unter Einbezug der Bevölkerung / Medien. Es ist zu erwarten, dass in der Phase 1 der Projektausschuss insbesondere über Prozesse und Verfahren informieren wird und weniger über konkrete Projektdetails. Im Kommunikationskonzept für die Phase 2 und später sollen die für die Gemeinden relevanten Themen und Aspekte erarbeitet werden. • Vorschläge / Anträge z.Hd. der Behörden. Der Projektausschuss wird für die Klärung offener Fragen einberufen. Vorgesehen sind nach dem Kick-off ein Zwischenmeeting und ein Schlussmeeting / -diskussion. Zu beachten ist, dass der Projektausschuss für den weiteren Projektverlauf unverändert in die erweiterte Projektorganisation integriert werden kann. 5.2 Beirat Zusammensetzung des Beirats: • Vertreter der politischen Parteien der involvierten Gemeinden (je 1 Vertreter pro Partei). • Vertreter von Vereinen und Vereinigungen, welche für den Prozess bezüglich Kommunikation einen Beitrag leisten können (z.B. Gewerbevereine). • Mitglieder des Projektausschusses. Aufgaben des Beirates: • Einbringen von relevanten Aspekten und offenen Punkten für den Entscheidungs- und Umsetzungsprozess. • Diskussion von denkbaren Varianten als Entscheidungsvorbereitung für den Projektausschuss. • Sicherstellung der kommunikativen Verzahnung mit der Bevölkerung in den Gemeinden. Der Beirat wird zu Beginn der Phase 1 und vor Abschluss Ende November 2012 in das Projekt einbezogen. Die zentrale Bedeutung in der Kommunikation erhält der Beirat in den folgenden Projektphasen vor der Grundsatzabstimmung und in den weiteren Projektschritten. Dennoch wird der Beirat schon in der Phase 1 einbezogen.
Seite 1 und 2: Bericht z.Hd. des Beirats Fusionspr
Seite 3 und 4: Benken-Kaltbrunn-Schmerikon-Uznach
Seite 5: Benken-Kaltbrunn-Schmerikon-Uznach
Seite 35: Benken-Kaltbrunn-Schmerikon-Uznach

Machbarkeitsstudie Bericht [PDF, 948 KB] - Benken

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?