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Bis am 31. Juli 2010 Eingereichte Anträge zum ... - SP Schweiz

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26 Eingegangene <strong>Anträge</strong> <strong>zum</strong> Parteiprogr<strong>am</strong>m – GL-Sitzung 20. August <strong>2010</strong><br />

A-6 : <strong>SP</strong> Bümpliz/Bethlehem<br />

Vom <strong>am</strong> Parteitag verabschiedenden Parteiprogr<strong>am</strong>m soll eine leicht verständlich geschriebene<br />

Kurzfassung von ca. 5 Seiten hergestellt werden.<br />

Begründung: Das vorliegende Parteiprogr<strong>am</strong>m ist von der Anlage her und stilistisch in sich<br />

geschlossen und sollte nur durch angenommene inhaltliche <strong>Anträge</strong> und Rückmeldungen<br />

geändert werden. Es liegt jedoch auf der Hand, dass dieses umfangreiche und zeitweilig<br />

recht akademisch verfasste Dokument nie einen breiten Leserkreis erreichen wird, nicht<br />

einmal in der Partei selbst. Deshalb schlagen wir eine solche Kurzfassung vor, die wir Interessierten<br />

innerhalb und ausserhalb der Partei abgeben können und auch auf der <strong>SP</strong>-<br />

Website angeklickt werden kann.<br />

A-7 : <strong>SP</strong> HitzkirchPlus<br />

Es soll neben dem revidierten <strong>SP</strong>-Parteiprogr<strong>am</strong>m noch eine 2. Fassung des <strong>SP</strong>-CH-<br />

Parteiprogr<strong>am</strong>mes formuliert werden. Diese 2. Fassung, die sich inhaltlich mit dem revidierten<br />

<strong>SP</strong>-Parteiprogr<strong>am</strong>m deckt, soll sich folgendermassen vom „Original“ unterscheiden:<br />

1. Ein Schriftsteller/eine Schriftstellerin oder eine Schriftstellergruppe sollen mit der Ausführung<br />

dieser Fassung beauftragt werden.<br />

2. Das revidierte <strong>SP</strong>-Parteiprogr<strong>am</strong>m wird in einer allgemeinverständlichen, bildhaften<br />

Sprache (evtl. ergänzt mit Illustrationen/Comics) formuliert.<br />

3. Zielgruppen dieser 2. Fassung sind möglichst breite Gesellschaftskreise.<br />

A-8 : <strong>SP</strong> Winterthur-Töss<br />

Antrag <strong>zum</strong> Ganzen: Der vorliegende Entwurf zu einem Parteiprogr<strong>am</strong>m bekommt eine redaktionelle<br />

Überarbeitung mit dem Ziel, den im Abschnitt „Aufbau und Gliederung“ des vorliegenden<br />

Entwurfs postulierten Aufbau des Dokuments strikt umzusetzen und dadurch<br />

das Progr<strong>am</strong>m von Redundanzen zu befreien, zu kürzen und lesbarer zu gestalten.<br />

Begründung: Insges<strong>am</strong>t stimmen wir mit der dem Progr<strong>am</strong>mentwurf zugrunde liegenden<br />

Analyse voll überein. In der Einleitung <strong>zum</strong> Entwurf für das Parteiprogr<strong>am</strong>m der <strong>SP</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

ist von „Klarheit in der Analyse“ und vom klaren Aufbau des Parteiprogr<strong>am</strong>ms die Rede.<br />

Beide Forderungen werden zu Recht postuliert; leider im vorliegenden Entwurf aber nicht<br />

eingelöst. So werden im analytischen Teil („Die Zeit, in der wir leben“) beliebig Analyse und<br />

Forderungen vermischt, was sich nur schon in Untertiteln wie „Die Globalisierung regulieren“<br />

ausdrückt. Andererseits werden sowohl bei den Visionen und noch vielmehr bei den<br />

Forderungen im Kapitel „Unser Weg“ immer wieder beschreibende und analysierende Abschnitte<br />

eingebaut. So folgen unter dem Titel „Dafür steht die <strong>SP</strong> ein“ statt klar formulierter<br />

Forderungen und Postulaten Sätze wie „Der Service public ist im neoliberalen Zeitalter ins<br />

Visier der Liberalisierungs- und Privatisierungspolitik geraten...“ oder „Die fortschreitende<br />

Globalisierung der kapitalistischen Marktwirtschaft macht die Grenzen nationalstaatlicher<br />

Marktordnungen sichtbar und bedroht diese ...“. Das führt dazu, dass der vorliegende Entwurf<br />

sowohl unnötig lang als auch unnötig schwer lesbar ist. Unter der Maxime: „So einfach<br />

wie möglich, aber nicht einfacher“ sollten zudem die gewählten Formulierungen kritisch<br />

hinterfragt und wo möglich vereinfacht werden. Ein Parteiprogr<strong>am</strong>m muss zwar kein süffiges<br />

P<strong>am</strong>phlet sein, die Lektüre soll aber für Leserinnen und Leser auch nicht zu einer knochentrockenen<br />

Pflichtübung werden.

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