Bis am 31. Juli 2010 Eingereichte Anträge zum ... - SP Schweiz
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34 Eingegangene <strong>Anträge</strong> <strong>zum</strong> Parteiprogr<strong>am</strong>m – GL-Sitzung 20. August <strong>2010</strong><br />
Wir wissen nicht, ob diese Bilder für die <strong>Schweiz</strong> auch taugen. Wir wissen aber, dass auch<br />
die <strong>Schweiz</strong>erInnen nicht nur aufgrund von rationalen Gegebenheiten politische Entscheidungen<br />
fällen.<br />
Unter diesem Aspekt bitten wir darum das Parteiprogr<strong>am</strong>m unter dem Aspekt des "Wordings"<br />
durchzukämmen und von Begrifflichkeiten, welche eben einem rechten Deutungsrahmen<br />
unterliegen, zu befreien. Zweifelsohne lohnt es ich aber um gewisse Begriffe zu<br />
kämpfen wie, z.B. Freiheit. Aber einige müssen aufgegeben werden, wie z.B. die soziale<br />
Marktwirtschaft. Die Begrifflichkeiten müssen einfach verständlich sein. Auch soll ihnen<br />
nicht ein kommunistischer „Stallgeruch“ anhaften. Ist dies der Fall, müssen die Begriffe<br />
durch neue ersetzt werden.<br />
Auch hier möchten wir für ausführlichere Überlegungen auf das erwähnte Papier „Gemeins<strong>am</strong><br />
schaffen wir mehr Demokratie“ verweisen. Die obigen Zeilen sind wiederum eine kurze<br />
Zus<strong>am</strong>menfassung.<br />
A-34 : <strong>SP</strong> Liestal<br />
Grundsätzlich begrüsst die <strong>SP</strong> Liestal die intensive Progr<strong>am</strong>mdiskussion, welche durch den<br />
vorliegenden Entwurf ausgelöst wurde. Die Auseinandersetzung mit dem Kern und den<br />
gemeins<strong>am</strong>en Zielen der <strong>SP</strong> ist von grossem Wert – sowohl für die Wirkung nach aussen<br />
als auch den Zus<strong>am</strong>menhalt im Inneren der Partei. Im Rahmen einer ausserordentlichen<br />
Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 17. Juni <strong>2010</strong> wurden die nachfolgenden <strong>Anträge</strong> formuliert:<br />
1. Es ist eine kürzere und einfachere Fassung mit inländischen Schwerpunkten zu<br />
erstellen, welche für alle Bürgerinnen und Bürger gut nachvollziehbar ist.<br />
2. Die vorliegende Fassung ist insbesondere aufgrund des häufigen Wechsels zwischen<br />
strategischen Elementen und bisweilen sehr detaillierten Begründungen recht schwerfällig.<br />
Die Erläuterungen sollten stärker von den Botschaften getrennt werden. Einige<br />
klassenkämpferische Polemiken des 19. und 20. Jahrhunderts sollten dabei<br />
grundsätzlich auf ihren aktuellen Bezug hin überprüft werden.<br />
3. Die Wirtschaftsdemokratie kann auf globaler Ebene durchaus als Vision gesehen werden,<br />
im inländischen KMU-Bereich sollte diese aber vielmehr als konkrete Mission betrachtet<br />
werden. Aus dieser Mission heraus sollten sich Handlungsaufforderungen zuhanden<br />
der Partei ergeben.<br />
A-35 : <strong>SP</strong> Bern-Nord<br />
Wir sind der Meinung, dass das Parteiprogr<strong>am</strong>m konsistenter wird, wenn die Struktur gemäss<br />
unserem Vorschlag angepasst wird. Es handelt sich z.T. um inhaltliche Gewichtungen<br />
und Anregungen; gewisse Abschnitte/Themen müssen unseres Erachtens neu und anders<br />
formuliert werden und z.T. finden wir die Überschriften zu wenig aussagekräftig oder sie<br />
sind uns nicht umfassend genug. Das Inhaltsverzeichnis müsste aber den Lesenden einen<br />
raschen Überblick über die relevanten Themen geben und ein rasches Zurechtfinden gewährleisten,<br />
– denn es wird selten der Fall sein, dass Mitglieder, Interessierte oder Medienschaffende<br />
das Progr<strong>am</strong>m von A – Z durchlesen. Wir würden es ausserdem begrüssen,<br />
wenn das Parteiprogr<strong>am</strong>m illustriert würde.<br />
• Vorwort<br />
• Aufbau und Gliederung<br />
Zur Struktur keine Bemerkungen, i.O.