Pfarrbrief 2013-06 - Kath-kirche-haan.de
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Aus <strong>de</strong>r Pfarrgemein<strong>de</strong><br />
„Komm mit ins Boot“<br />
Ziel <strong>de</strong>s Projekts soll sein, neues und erweitertes<br />
Bewusstsein für ehrenamtliche Mitarbeit in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />
zu wecken, eine Öffentlichkeit für diesen<br />
wertvollen Beitrag zu schaffen. Hervorragen<strong>de</strong>s Ergebnis<br />
aller Bemühungen wäre es natürlich, neue<br />
„Ehrenamtler“ zu gewinnen.<br />
Die momentane und künftig zu erwarten<strong>de</strong> Entwicklung<br />
in <strong>de</strong>r <strong>Kath</strong>olischen Kirche ver<strong>de</strong>utlicht,<br />
welche Be<strong>de</strong>utung das Ehrenamt für lebendige Gemein<strong>de</strong>n<br />
schon heute hat und noch mehr in <strong>de</strong>r Zukunft<br />
erlangen wird.<br />
Vor diesem Hintergrund präsentierten Frau Ostertag<br />
und Kaplan Zöller fünf Thesen:<br />
These 1:<br />
Bereitschaft zum Ehrenamt gestiegen<br />
These 2:<br />
traditionelle Ehrenämter mit langfristiger Bin<br />
dung, wer<strong>de</strong>n immer schwieriger zu besetzen<br />
These 3:<br />
Ehrenamtler brauchen neben festen Ansprechpartnern<br />
im Seelsorgebereich auch Anerkennung und<br />
Wertschätzung<br />
These 4:<br />
Neue Ehrenamtler bringen neue I<strong>de</strong>en, neue Perspektiven<br />
und neue Impulse ein. Bedingung: Offen<br />
zu sein für neue Impulse<br />
These 5:<br />
Ehrenamtler fühlen sich <strong>de</strong>r Sache/Organisation<br />
eng verbun<strong>de</strong>n, auch wenn sie nicht mehr dafür tätig<br />
sind; die Nähe bleibt<br />
Die künftigen Ehrenamtsmanager wer<strong>de</strong>n die notwendigen<br />
Phasen zur Umsetzung <strong>de</strong>s Projektes<br />
„Komm mit ins Boot“ weiter ausarbeiten und die<br />
notwendigen Schritte in und mit <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> einleiten.<br />
Ausführliche Informationen folgen entsprechend.<br />
Da dieses Projekt sehr überzeugend vorgetragen<br />
wur<strong>de</strong>, sagte <strong>de</strong>r PGR gerne seine volle Unterstützung<br />
zu und wünscht <strong>de</strong>n künftigen Ehrenamtsmanagerinnen<br />
und Manager, auch im eigenen Interesse,<br />
außeror<strong>de</strong>ntlich viel Erfolg.<br />
Weiterentwicklung <strong>de</strong>s Internetauftrittes <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong>.<br />
Die aktive und interaktive Nutzung <strong>de</strong>s Internets<br />
nimmt in allen Altersgruppen in Deutschland seit<br />
Jahren rapi<strong>de</strong> zu. Darum stellt sich die Frage, wie<br />
kann <strong>de</strong>r Internetauftritt <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>, mit vertretbarem<br />
Aufwand, entsprechend angepasst wer<strong>de</strong>n.<br />
Darum war <strong>de</strong>r PGR sehr froh, dass Ulrich Scha<strong>de</strong>,<br />
<strong>de</strong>r sich seit vielen Jahren ehrenamtlich, mit viel<br />
Zeitaufwand und Engagement um <strong>de</strong>n Internetauftritt<br />
<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> kümmert, ebenfalls nach Maria<br />
in <strong>de</strong>r Aue kam. An dieser Stelle ein aufrichtiges<br />
Dankeschön für die bisher geleistete Arbeit und <strong>de</strong>n<br />
außeror<strong>de</strong>ntlichen Einsatz.<br />
Zuerst erläuterte Ulrich Scha<strong>de</strong> gut vorbereitet <strong>de</strong>n<br />
jetzigen Internetauftritt, die Entstehungsgeschichte,<br />
die Hintergrün<strong>de</strong> im Zusammenspiel mit Brückenschlag<br />
und Zweitakter. Konzeptionell war <strong>de</strong>r Auftritt<br />
eher für „statische“, Informationen vorgesehen.<br />
Brückenschlag z.B. eher für tagesaktuelle Punkte.<br />
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