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Qualitätsbericht 2010 - AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL

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B-6.11<br />

B-6.11.1<br />

Personelle Ausstattung<br />

Ärzte und Ärztinnen der Urologie<br />

Anzahl<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0,0<br />

- davon Fachärzte und Fachärztinnen 0,0<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 1,0<br />

Fachexpertise der Abteilung<br />

<br />

Urologie (AQ60)<br />

B-6.11.2<br />

Pflegepersonal der Urologie<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Anzahl<br />

Ausbildungsdauer<br />

Kommentar<br />

0,0 3 Jahre Die für die Urologie tätigen Pflegekräfte sind bei der<br />

Allgemeinchirurgie mit eingerechnet.<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Basale Stimulation (ZP01)<br />

Mitarbeitende sind entsprechend qualifiziert.<br />

Bobath (ZP02)<br />

Mitarbeitende sind entsprechend qualifiziert.<br />

Dekubitusmanagement (ZP18)<br />

Der Expertenstandard Dekubitus wird umgesetzt. Bei jedem Patient wird anhand der<br />

Bradenskala das Risiko eingeschätzt und entsprechende Maßnahmen veranlasst.<br />

Diabetes (ZP03)<br />

z. B. Diabetesberatung<br />

Diplom (PQ02)<br />

Pflegedienstdirektion, Anästhesie, Funktionsdiagnostik<br />

Endoskopie/Funktionsdiagnostik (ZP04)<br />

Die beiden Leitungen der Endoskopie verfügen über die Fachweiterbildung. Zusätzlich haben<br />

alle Mitarbeiter die Fortbildung zur Sedierung und Überwachung von sedierten Patienten<br />

absolviert.<br />

Entlassungsmanagement (ZP05)<br />

z. B. Überleitungspflege<br />

Ernährungsmanagement (ZP06)<br />

In der Geriatrie wird bei jeder Neuaufnahme der BMI bestimmt und ein Ernährungsprotokoll<br />

angelegt. Die Einnahme der Mahlzeiten wird überwacht.<br />

QUALITÄTSBERICHT | BERICHTSJAHR 01.01. – 31.12.<strong>2010</strong> | Seite 92 von 172

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