Qualitätsbericht 2010 - AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL
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Geriatrie (ZP07)<br />
Die Weiterbildung Zercur wird über die angegliederte Krankenpflegeschule (CBG) angeboten.<br />
Die Mitarbeiter der Geriatrie nehmen verpflichtend daran teil.<br />
Hygienefachkraft (PQ03)<br />
Externe Kooperation<br />
Intensivpflege und Anästhesie (PQ04)<br />
Im Intensivbereich verfügen viele Mitarbeiter neben der jahrelangen Berufserfahrung über eine<br />
Fachweiterbildung. In der Anästhesie liegt die Quote bei 90 %.<br />
Kinästhetik (ZP08)<br />
Mitarbeitende sind entsprechend qualifiziert.<br />
Kontinenzberatung (ZP09)<br />
Für die Kontinenzberatung stehen in verständlicher Sprache Flyer zur Anleitung und<br />
Information der Patienten und Angehörigen zur Verfügung.<br />
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05)<br />
Alle Stationsleitungen haben eine entsprechende Fachweiterbildung.<br />
Mentor und Mentorin (ZP10)<br />
Die Weiterbildung wird über die angegliederte Krankenpflegeschule (CBG) angeboten. Bereits<br />
viele Mitarbeitende haben diese absolviert.<br />
Onkologische Pflege/Palliative Care (PQ07)<br />
Im Intensivbereich verfügen Mitarbeiter über diese Qualifikation.<br />
Operationsdienst (PQ08)<br />
Die WB bieten die Diakonie-Kliniken über die angegliederte Krankenpflegeschule (CBG) an, es<br />
nehmen regelmäßig MA daran teil.<br />
Praxisanleitung (ZP12)<br />
Die WB wird über die angegliederte Krankenpflegeschule (CBG) angeboten. Zurzeit sind 28<br />
Vollkräfte ausgebildet.<br />
Qualitätsmanagement (ZP13)<br />
Fortgebildete Mitarbeiter<br />
Schmerzmanagement (ZP14)<br />
In der Anästhesie sind ausgebildete Pain Nurse tätig. Diese führen das Schmerzmanagement<br />
auf den Stationen durch. Auf den Stationen werden die Patienten an Hand der Schmerzskala<br />
befragt und erhalten nach standardisierten Vorgaben die entsprechenden Medikamente.<br />
Stomapflege (ZP15)<br />
Weitergebildete Stomatherapeuten stehen hausintern jederzeit kurzfristig zur Verfügung.<br />
Sturzmanagement (ZP19)<br />
Bei jeder Neuaufnahme wird anhand einer Sturzskala das Risiko eingeschätzt und<br />
entsprechende Maßnahmen veranlasst. Es existiert ein Arbeitskreis pos. Fehlerkultur, in dem<br />
umfangreiche Maßnahmen zur Sturzprophylaxe erarbeitet wurden. Zusätzlich ist ein Flyer für<br />
Patienten und Angehörige erstellt worden, der Informationen zur Sturzvermeidung in<br />
verständlicher Sprache enthält.<br />
QUALITÄTSBERICHT | BERICHTSJAHR 01.01. – 31.12.<strong>2010</strong> | Seite 93 von 172