Bachelorarbeit Hellmer und Burjan SoSe2013 - pro.kphvie.at
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Zusammenhang nochmals genauer unter die Lupe zu nehmen <strong>und</strong> herauszufinden, welches<br />
der Items, die die jetzige Situ<strong>at</strong>ion abbilden, am stärksten mit einer glücklich erlebten Kindheit<br />
korreliert. Auch hier liegt den Überlegungen das Schutzfaktorenmodell zugr<strong>und</strong>e. Daher<br />
sollen die oben dargestellten Annahmen nachfolgend in Form weiterer (gerichteter) Unterhypothesen<br />
formuliert <strong>und</strong> anschließend überprüft werden.<br />
b) H1: Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen einer in der Erinnerung positiv<br />
erlebten Kindheit <strong>und</strong> einem gegenwärtig guten Verhältnis zur Mutter.<br />
H0: Es gibt keinen positiven Zusammenhang zwischen einer in der Erinnerung positiv<br />
erlebten Kindheit <strong>und</strong> einem gegenwärtig guten Verhältnis zur Mutter.<br />
c) H1: Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen einer in der Erinnerung positiv<br />
erlebten Kindheit <strong>und</strong> einem gegenwärtig guten Verhältnis zum V<strong>at</strong>er.<br />
H0: Es gibt keinen positiven Zusammenhang zwischen einer in der Erinnerung positiv<br />
erlebten Kindheit <strong>und</strong> einem gegenwärtig guten Verhältnis zum V<strong>at</strong>er.<br />
d) H1: Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen einer in der Erinnerung positiv<br />
erlebten Kindheit <strong>und</strong> der Wichtigkeit einer guten Beziehung zur eigenen Familie.<br />
H0: Es gibt keinen positiven Zusammenhang zwischen einer in der Erinnerung positiv<br />
erlebten Kindheit <strong>und</strong> der Wichtigkeit einer guten Beziehung zur eigenen Familie.<br />
e) H1: Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen einer in der Erinnerung positiv<br />
erlebten Kindheit <strong>und</strong> der Unterstützung durch die eigene Familie.<br />
H0: Es gibt keinen positiven Zusammenhang zwischen einer in der Erinnerung positiv<br />
erlebten Kindheit <strong>und</strong> der Unterstützung durch die eigene Familie.<br />
f) H1: Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen einer in der Erinnerung positiv<br />
erlebten Kindheit <strong>und</strong> einer hohen Bedeutung von Familie.<br />
H0: Es gibt keinen positiven Zusammenhang zwischen einer in der Erinnerung positiv<br />
erlebten Kindheit <strong>und</strong> einer hohen Bedeutung von Familie.<br />
An dieser Stelle soll nochmals darauf hingewiesen werden, dass es sich bei den Angaben der<br />
ProbandInnen um Selbsteinschätzungen handelt, die äußerst subjektiven Charakter haben <strong>und</strong><br />
nicht als Abbildung einer objektiven Realität gesehen werden können. Dies ergibt sich<br />
einerseits aus der N<strong>at</strong>ur des Gegenstandes (das psychische Erleben von Menschen) <strong>und</strong><br />
andererseits aus dem, für den vorliegenden Gegenstand, angemessene Erhebungsinstrument<br />
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