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das dental labor Brescia... und der Rest der Welt (Vorschau)

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Weihnachtszeit – Schmökerzeit<br />

ArbeitsLeben<br />

Schmökerzeit<br />

York. Noch bevor sie 1943 vereinsamt<br />

in Salzburg stirbt, veröffentlicht sie ihre<br />

Memoiren über die Zeit mit Strindberg<br />

– ein Buch ohne Pausen, wie Knut<br />

Hamsun entzückt feststellt. Das gilt<br />

auch für die erste deutschsprachige<br />

Biografie über Frida<br />

Strindberg: In Texten,<br />

Bil<strong>der</strong>n <strong>und</strong> bewegenden<br />

Selbstzeugnissen<br />

erzählt<br />

sie von dem bewegten<br />

Leben einer<br />

Frau, die niemanden<br />

geschont hat,<br />

am wenigsten sich<br />

selbst.<br />

Ursula Meyer-Rogge<br />

schrieb ein interessantes<br />

Buch.<br />

„Metamorphosen. Künstlerinnen in<br />

Hamburg mit Werken seit 1968“<br />

(19,90 Euro, Dölling <strong>und</strong> Galitz Verlag<br />

2011) heißt es <strong>und</strong> besticht durch differenzierte<br />

Texte über Kunst <strong>und</strong> die<br />

Hamburger Kunstgeschichte. Wichtig<br />

auch deshalb, weil die Szene (<strong>und</strong><br />

Bedeutung!) <strong>der</strong> Hamburger Künstlerinnen<br />

nach 1970 in <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

so gut wie gar nicht wahrgenommen<br />

wurde.<br />

Wer sich eher „handfesten“ Themen<br />

nähern möchte, dem sei <strong>das</strong> Buch des<br />

Experten für Etikette Thomas Schäfer-<br />

Elmayer empfohlen: „Alles, was Sie<br />

über gutes Benehmen wissen müssen.“<br />

(24,90 Euro, ecowin Verlag 2011).<br />

Dieses Buch hilft dabei, unser tägliches<br />

Miteinan<strong>der</strong> erfreulicher zu gestalten.<br />

Sämtliche Themen <strong>der</strong> Etikette<br />

werden angesprochen – von <strong>der</strong> eingetragenen<br />

Partnerschaft, über<br />

festlich o<strong>der</strong> rustikal tafeln bis hin zum<br />

Umgang mit Social Media. Was muss<br />

man bei Festen beachten, bei Taufen,<br />

Hochzeiten, Beerdigungen? Wie benehmen<br />

wir uns beim Small Talk, auf<br />

<strong>der</strong> Cocktailparty o<strong>der</strong> im Umgang mit<br />

behin<strong>der</strong>ten Menschen? Dieser Ratgeber<br />

lässt keine Frage offen.<br />

Das Curriculum „Zahnärztliche <strong>und</strong> zahntechnische Implantatprothetik“ ist in enger Kooperation<br />

mit <strong>der</strong> DGZI (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie) entstanden. Kompetente Referenten<br />

aus Wissenschaft, Medizin, Zahnmedizin <strong>und</strong> Zahntechnik ge währ leisten eine f<strong>und</strong>ierte <strong>und</strong><br />

praxisnahe Qualifizierung.<br />

Die Fortbildungsreihe richtet sich gleichermaßen an Zahnärzte <strong>und</strong> Zahntechniker <strong>und</strong> schließt jeweils<br />

mit <strong>der</strong> Zertifizierung „Geprüfte Implantatprothetik“ durch die DGZI ab.<br />

• Gemeinsames Erarbeiten von Fällen<br />

• Versorgung von Einzelimplantaten aus<br />

prothetischer Sicht<br />

• Dokumentation – Zertifizierung

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