das dental labor Brescia... und der Rest der Welt (Vorschau)
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Events<br />
„Ein festes Versprechen!“<br />
nieren können: Egal ob Stege o<strong>der</strong> Brücken,<br />
Titan o<strong>der</strong> Kobalt-Chrom – die unterschiedlichsten,<br />
individuellsten Designs<br />
sind möglich. Gemäß des Konstruktionswunsches<br />
des Dental<strong>labor</strong>s<br />
erstellen die Compartis Scan&Design-<br />
Service-Experten <strong>das</strong> Design <strong>der</strong> Suprastruktur<br />
(CAD), nach Freigabe wird<br />
diese aus einem Werkstoffblock individuell<br />
gefräst (CAM). Die Anwen<strong>der</strong> lauschen<br />
den Ausführungen gespannt.<br />
„Ein gutes Zeichen“, wissen auch die<br />
Referenten.<br />
Trotzdem stellt sich noch die ein o<strong>der</strong><br />
an<strong>der</strong>e Frage: „Die Vorstellung, künftig<br />
qualitativ hochwertige<br />
„<br />
Steg- <strong>und</strong> Brückenkonstruk-<br />
tionen liefern<br />
zu können, die<br />
nicht im problematischen<br />
Gussverfahren<br />
hergestellt werden<br />
müssen, ist verlockend“, gesteht<br />
Ztm. Martin Kröger. Er ist Inhaber des<br />
Dental<strong>labor</strong>s Kröger in Köln <strong>und</strong> mit einem<br />
Mitarbeiter angereist. „Uns interessieren<br />
aber auch die praktischen Erfahrungen<br />
mit <strong>der</strong> Technologie. Welcher<br />
Aufwand kommt tatsächlich auf mich<br />
zu? Was ist machbar? Welche Qualifikation<br />
benötigen meine Mitarbeiter?“<br />
Fragen, auf die <strong>der</strong> erfolgreiche Nutzer<br />
von ISUS by Compartis, Ztm. Alexan<strong>der</strong><br />
Drechsel, mit vier sorgfältig dokumentierten<br />
<strong>und</strong> überzeugend dargestellten<br />
Patientenfällen aus seinem Labor, die<br />
Antworten kennt <strong>und</strong> fachliche Zwischenfragen<br />
souverän beantwortet. Mit<br />
seinem Vortrag belegt Drechsel nicht<br />
nur Praxistauglichkeit <strong>und</strong> Fortschrittlichkeit<br />
des Systems, son<strong>der</strong>n berichtet<br />
auch von einer steigenden Akzeptanz<br />
bei Zahnärzten <strong>und</strong> Patienten. Sein<br />
Resümee: „Durch die Frästechnik ist<br />
die Qualität <strong>der</strong> Versorgungen bei<br />
gleichzeitiger Absenkung <strong>der</strong> Reparaturanfälligkeit<br />
<strong>der</strong> Arbeiten deutlich gestiegen.<br />
Viele neue Indikationen für die<br />
Verwendung <strong>der</strong> bioverträglichen Werkstoffe<br />
Titan <strong>und</strong> Kobalt-Chrom tun sich<br />
auf. Und durch<br />
die Zusammen-<br />
Welcher Aufwand kommt<br />
tatsächlich auf mich zu?<br />
Was ist machbar?<br />
e Konzentriert verfolgen die Teilnehmer<br />
die Referate zu den Fertigungsmöglich -<br />
keiten von ISUS by Compartis<br />
arbeit mit den<br />
Experten des<br />
“<br />
C o m p a r t i s<br />
Scan&Design-<br />
Service verringert<br />
sich im Labor <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>liche Zeitaufwand,<br />
eine zusätzliche Qualifikation<br />
ist nicht notwendig.“<br />
Auf die Frage, mit welcher Vermarktungsstrategie<br />
man gegenüber Zahnärzten<br />
erfolgreich sein könnte, berichtet<br />
Drechsel offen über seine Erfahrungen:<br />
„Ich bin direkt in die Praxen meiner<br />
K<strong>und</strong>en gegangen. Zu meiner Ausstattung<br />
gehörten am Anfang ein Gerüst-<br />
Prototyp, die Dokumentation eines Falles<br />
<strong>und</strong> die drei Argumente Passung,<br />
Stabilität <strong>und</strong> Preis.“ Die Mühe hat sich<br />
gelohnt, denn mittlerweile hat Drechsel<br />
mehr als 100 ISUS-Aufträge in seinem<br />
Labor ausgeführt <strong>und</strong> freut sich<br />
über mehrere Neuk<strong>und</strong>en, die er mit<br />
ISUS gewonnen hat. „Der Anfang ist<br />
1850 <strong>das</strong> <strong>dental</strong> <strong>labor</strong> · LIX · 12/2011 · www.dlonline.de