buffed Magazin World of Warcraft (Vorschau)

Aktuelles
Der Waffenträger E-100 ist der neue
Tier-10-Panzerjäger im deutschen Tech-Tree.
Der „Sture Emil“ verfügt über ein 12,8-cm-Geschütz. Die neue Reihe startet mit dem „Marder III“ auf Tier 4.
World of Tanks:
Update 8.9
Die deutsche Panzerwaffe erhält mit Update 8.9
sieben weitere Jagdpanzer der Stufen vier bis
zehn. Den Anfang macht der Marder III auf Tier
4. Dieses Fahrzeug kann mit einer 7,5 cm PaK 40
L/60 ausgestattet werden und basiert auf dem
Chassis des Panzer 38(t). Weiter geht es mit dem
ungleich dickerem Tier-5-Fahrzeug Pz. Sfl. IV c,
der eine mächtige 8,8 cm FlaK ins Feld führt. Auf
Tier 6 wartet das wuchtige Nashorn auf treffsichere
Kommandanten. Dieser überdimensionale
Panzerjäger sollte aufgrund seiner voraussichtlich
schlechten Tarnwerte Feinde aus weiter
Distanz mit seiner 8,8 cm Kanone unter Feuer
nehmen. Ab Tier 7 geht der Spaß erst richtig los,
denn mit dem „Sturen Emil“ (Pz. Sfl. V) erhaltet
Ihr einen Panzer, der mit einer 12,8-cm-Kanone
viel Schaden verursachen kann. Noch dickere
Geschütze fährt auf Tier 8 der Rhm.-Borsig Waffenträger
auf, er verfügt über eine fette 15-cm-
PaK. Dieses Kaliber wird bei den neuen Panzerjägern
von da an beibehalten, denn auch der Tier-
9-Panzer mit dem Namen „Waffenträger auf Pz.
IV“ setzt ein solches Geschütz auf das im Vergleich
zierliche Chassis eines Panzer IV. Den Abschluss
der neuen deutschen Panzerjäger-Reihe
macht der Waffenträger E-100 auf Tier 10, bei
dem eine 15 cm KwK44 L/38 auf das überschwere
Chassis des E-100 montiert wurde. Womöglich
verfügt dieser ebenfalls oben offene Panzerjäger
sogar über eine Autolader-Funktion – das
wäre für Gegner extrem tödlich. Weitere Informationen
sowie Videos findet Ihr auf unserer
Themenseite auf buffed.de und im Artikel zu
den neuen Panzern aus Update 8.9 in World of
Tanks.
www.buffed.de/WoT8.9
Experte analysiert
aBo-Modell
Isaac Knowles, ein Experte, der für den Spielewirtschafts-Spezialisten
Edward Castronova tätig
ist, analysierte in seinem Blog das Abo-Modell
für MMOs. Knowles räumt dabei mit drei
grundlegenden Kritikpunkten auf: Abo-Modelle
würden Spieler dazu zwingen, durch den Inhalt
zu rasen. Das würde dazu führen, dass die Entwickler
stets teure Inhalte nachschießen müssten.
Dazu gelten Abo-Modelle besonders fair, da
alle dasselbe zahlen. Aber genau das sei nicht
der Fall, denn es käme auf den Spielertyp an. So
würden jene Schnellspieler auch mit weniger
wertigem Content zufrieden sein, während Wenigspieler
mehr Wert auf hochwertigen Content
legten. Dazu wäre das Abo-Modell finanziell
mitnichten fair, denn ein Spieler mit 15 Spielstunden
pro Monat käme auf einen schlechteren
Schnitt als einer, der 30 Stunden spielt.
10
The Elder Scrolls
Online
Nach der Gamescom 2013 ist es einen Tick
ruhiger um TESO geworden, trotzdem lassen
die Entwickler immer wieder ein paar kleinere
Neuigkeiten durchsickern. So zum Beispiel
zur Hintergrundgeschichte, zu der sie im
Webformat „Fragt uns was Ihr wollt“ Stellung
nahmen. So deutet sich zum Beispiel
an, dass die Nord und Bretonen mit den
Ureinwohnern Tamriels, den Abgeschworenen,
verwandt seien. Dazu sind die Orks in
sich gespalten, einige von ihnen leben autonom
in Festungen, während andere eine eigene
Nation bilden wollen und sich deshalb
dem Dolchsturz-Bündnis angeschlossen haben.
Dazu präsentierten die Entwickler ein
paar neue Rüstungs- und Monster-Designs
wie zum Beispiel den Clannbann.
Die Clannbann sind gerissene Gegner, die schnell und tödlich
handeln. Sie gehören zu den Kreaturen aus dem Reich
des Vergessens.