buffed Magazin World of Warcraft (Vorschau)

Hearthstone Vorschau
Neun Helden, neun Spielweisen
Neun bekannte Warcraft-Persönlichkeiten repräsentieren neun der elf bekannten
WoW-Klassen. Doch wie unterschiedlich spielen sich die einzelnen Helden?
Garrosh Höllschrei
(Krieger)
Garrosh stürzt sich mit
Waffen gerne selbst in den
Kampf. Dafür schützt er
sich mit einer Erhöhung
der Rüstung. Verletzte Diener
kommen Euch oft zugute:
Gegner werden dann
einfach mit Garroshs Fähigkeiten
vernichtet, Eure
eigenen Diener buffen sich
selbst und unter Umständen
auch Euren Helden.
Thrall
(Schamane)
Als Schamane ruft Thrall
pro Runde eines von vier
zufällig gewählten Totems
herbei, die als Tank, Zauberkraft-Buff
oder Heiler
fungieren. Die Überladung-Mechanik
lässt Euch
für niedrige Manakosten
Diener und Zauber aktivieren.
Dafür sind einige Manapunkte
in der nächsten
Runde nicht verfügbar.
Uther Lichtbringer
(pAladin)
Uther kann jede Runde einen
Diener mit je einem
Punkt Angriff und Lebenskraft
rufen. Zudem setzt er
auf Selbstheilungskräfte.
Der Effekt Gottesschild versorgt
Vasallen mit Immunität
gegen Schaden beim
ersten feindlichen Angriff.
Uther kann Geheimnisse
wirken, die gegnerische Aktionen
kontern.
Jaina Prachtmeer
(mAGier)
Jaina setzt auf offensive
Schadenszauber. Mit der-
Heldenfähigkeit teilt sie
Schaden aus, dazu gibt‘s jede
Menge Feuerzauber.
Kreaturen mit Zauberkraft
erhöhen den Schaden der
Sprüche weiter. Viele Kontrollzauber
lassen Jaina
gegnerische Diener ausschalten.
Auch die Magierin
nutzt Geheimnisse.
Valeera Sanguinar
(Schurke)
Valeera bedient sich einer
Heldenfähigkeit, mit der
sie eine Waffe anlegt oder
den Schaden einer Klinge
bufft. Ihr nutzt als Schurke
auch Kombo-Effekte, die Ihr
auslöst, wenn Ihr vorher eine
andere Karte spielt. So
erhält Edwin VanCleef zum
Beispiel je 2 Angriffs- und
Lebenspunkte für jede vorher
gespielte Karte.
Rexxar (Jäger)
Mit seiner Heldenfähigkeit
verursacht Rexxar am gegnerischen
Helden zwei
Schadenspunkte, egal ob
ein Tank auf dem Spielbrett
liegt oder nicht. Der Jäger
setzt auf seine Wildtiere,
die sich untereinander gegenseitig
effektiv stärken.
Rexxar verwendet zudem
Geheimnisse, um Diener
des Gegners vom Spielbrett
zu putzen.
Malfurion
Sturmgrimm
(Druide)
Malfurions Klassenfähigkeit
bufft seine Verteidigung
und seinen Angriff.
Im Kampf generiert Ihr immer
wieder zusätzliches
Mana, wodurch Ihr mehrere
Karten hintereinander
spielen könnt. Flexibilität
kommt durch Zauber und
Diener mit Doppelfunktionen
ins Spiel.
Gul’dan
(Hexenmeister)
Gul’dan opfert mit seiner
Fähigkeit zwei Lebenspunkte
und zieht dafür eine
Karte. Der Nachschub
an Karten ist nötig, da einige
Diener und Zauber zwar
günstig sind, Ihr aber für
deren Nutzung Karten aus
der Hand abwerft. Eure Gesundheit
frischt Ihr mit
Zaubern wie Blutsauger
oder Seele entziehen auf.
Anduin Wrynn
(Priester)
Anduin kann pro Runde
zwei Schadenspunkte heilen.
Mehr Heilung gibt es
durch Zauber wie Kreis der
Heilung. Zudem ärgert Ihr
Eure Feinde, indem Ihr die
feindliche Diener kontrolliert,
oder Kopien von den
Karten Eures Gegenübers
anfertigt. Als Schatten-Priester
kann Anduin
zudem viel austeilen.
Ob und wann der Mönch und
der Todesritter an den Hearthstone-Scharmützeln
teilnehmen
dürfen, ist nicht bekannt.
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