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buffed Magazin World of Warcraft (Vorschau)

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Mechwarrior: Online vs. Hawken Vergleichstest<br />

Weitläufige Karten mit unterschiedlichstem Terrain erzeugen in<br />

Mechwarrior: Online abwechslungsreiche Kampfsituationen.<br />

Mechwarrior: Online vs.<br />

Hawken oder Mechwarrior: Online – beide Spiele bieten haushohe und bis an die Zähne<br />

Mechwarrior: Online<br />

ist geeignet für Spieler die ...<br />

… ein taktisches Vorgehen bevorzugen.<br />

… gern an ihren Mechs herumbasteln.<br />

… das Battletech-Universum lieben, ohne<br />

dabei auf eine 1:1-Umsetzung der Tabletop-Vorlage<br />

zu bestehen.<br />

Auch wenn es in MWO eine 3rd-Person-Perspektive gibt, richtig<br />

gut lassen sich die Mechs nur aus der Cockpit-Sicht steuern.<br />

32<br />

Viele Jahre lang mussten Fans von<br />

Battlemechs darben, denn der Modern<br />

Warfare mit seinen Panzern<br />

und Helikoptern dominierte die Shooter-Szene.<br />

Selbst in Battlefield 2142 waren<br />

Kampfläufer nur eine Randerscheinung.<br />

Jetzt aber drängen gleich zwei Mech-Spiele<br />

auf den Markt und die könnten unterschiedlicher<br />

nicht sein.<br />

Auf der einen Seite steht Hawken, das<br />

sich an den actionorientierten Spieler mit<br />

guten Reflexen richtet. Die Mechs sind<br />

zwar nicht ganz so schnell wie die Kämpfer<br />

in Unreal Tournament und Co., aber eben<br />

doch deutlich flexibler als die Battlewalker<br />

in Battlefield 2142. Die Hawken-Roboter<br />

können springen, sprinten und sich sogar<br />

während des Gefechtes selbst reparieren,<br />

wenn man eine ruhige Ecke auf dem<br />

Schlachtfeld findet. Dazu ist es am Ende<br />

egal, welches Chassis man steuert, wichtig<br />

sind nur die Perks, die man über die Zeit<br />

erforscht oder hinzukauft.<br />

Mechwarrior: Online dagegen verfolgt<br />

einen anderen Ansatz. Jedes Mech-Chassis<br />

besitzt eine begrenzte Anzahl an Varianten,<br />

die man einzeln kaufen muss und<br />

dann mit einigen Beschränkungen ausrüsten<br />

kann. So können Gegner vom Aussehen<br />

des Mechs grob darauf schließen, welche<br />

Bewaffnung und Geschwindigkeit sie<br />

erwartet. Dafür sind die Battlemechs trotz<br />

hoher Endgeschwindigkeiten von bis zu<br />

150 km/h und Sprungfähigkeiten deutlich<br />

träger zu steuern als in Hawken. Im Flug

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