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Lautsprecher › STANDBOXEN<br />
EINSAME<br />
SPITZE<br />
Im Lauf der <strong>35</strong>-jährigen <strong>AUDIO</strong>-Geschichte<br />
hat sich die Technik stark gewandelt. Heute<br />
prüfen wir fünf hochmoderne Standboxen<br />
aller Klassen. Und werfen nebenbei einen<br />
Blick auf die historischen Vorläufer.<br />
■ Text: Wolfram Eifert<br />
Lautsprecher bieten zahlreiche Stellschrauben, an<br />
denen Entwickler drehen können. Gehäuse, Frequenzweichen,<br />
Treiber und Rundstrahlverhalten<br />
sind hier die wesentlichen Bereiche, und sie beeinflussen<br />
sich obendrein wechselseitig. Boxenentwicklung ist<br />
deshalb heute wie damals eine Mischung aus Grundlagenwissen,<br />
Materialkunde, Hörerfahrung und Intuition.<br />
Es überrascht daher nicht, dass die Hersteller angesichts<br />
dieser Komplexität recht unterschiedliche konstruktive<br />
Akzente setzen. So legt Gauder Akustik (vormals Isophon)<br />
besonderen Wert auf ausgefuchste Weichen. Heco<br />
spendiert seinem Mitteltöner ein nobles Alnico-Magnetsystem.<br />
Cabasse hat sein legendäres Koaxialsystem<br />
weiter perfektioniert. Dali setzt auf Treiber mit ultralinearen<br />
Antrieben. Die CWT 1000 von T+A erzeugt Zylinderwellen<br />
mit einer Vielzahl von Treibern. Sie meinen, das<br />
liest sich vielversprechend? Dann blättern Sie um!<br />
TEST<br />
Superboxen mit hoch entwickelter Technik<br />
GAUDER AKUSTIK ARCONA 60 3400 € SEITE 16<br />
HECO THE NEW STATEMENT 4800 € SEITE 18<br />
CABASSE PACIFIC 3 10000 € SEITE 20<br />
DALI EPICON 8 14 000 € SEITE 22<br />
T+A SOLITAIRE CWT 1000 24000 € SEITE 24<br />
www.audio.de ›01 /2013<br />
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