Bergsteiger Lieblingstour - Die besten Bergtipps von Prominenten (Vorschau)
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Nichts als Weite: Blick vom Hochgratgipfel<br />
Richtung Norden<br />
Wenn der Schwung nicht mehr reicht, hilft<br />
nur eines: erneutes Auffellen<br />
MITARBEITER-<br />
VERSAMMLUNG<br />
Serpentinen im Anstieg? Pah!<br />
<strong>Die</strong> Spuren sind typisch allgäuerisch.<br />
Zwischen Zaun und Abbruchkante<br />
Wenn schon eine Skispur auf dieser Mini-<br />
Haute-Route liegt, dann meistens eine<br />
typisch allgäuerische. Serpentinen im Anstieg?<br />
Pah! Über große Teile windet sich die<br />
Strecke zudem am mutmaßlich längsten<br />
Weidezaun des Allgäus entlang. Über Kilometer<br />
hinweg ziehen sich Pfosten und Drähte<br />
über den Kamm. <strong>Die</strong> Spur: häufig genug<br />
zwischen Zaun und Abbruchkante gen Norden.<br />
So kann der Blick immer frei über die<br />
Weiten schweifen.<br />
Den Gündleskopf haben wir mittlerweile<br />
hinter uns gebracht. Mittagspause legen wir<br />
am Buralpkopf ein. Halbzeit. Und die Gipfelreihe<br />
vor uns will kein Ende nehmen. Felle<br />
an, Felle ab. Mal 200 Höhenmeter hinauf,<br />
dann wieder 100 Meter hinunter. Schieben<br />
in zähen Querfahrten, der Tag zieht sich.<br />
Das Tempo wird jetzt schärfer. Der häufige<br />
Wechsel der Klebefelle ist längst zur Routine<br />
geworden. Trotzdem bleibt Zeit, sich umzuschauen.<br />
Von rechts grüßen ständig die Gipfel<br />
der Hörnergruppe herüber. Dahinter<br />
WALLIS, 2.403 m<br />
Heimat unserer<br />
SWISSWOOL-Produkte.<br />
PHOTO Paul Rudkin<br />
ortovox.com