Anlage - des Main-Kinzig-Kreises
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Kooperationsklassen sind mangels baulicher Voraussetzungen in den<br />
Schulen <strong>des</strong> Einzugsbereichs derzeit nicht geplant.<br />
Inklusive Beschulung/gemeinsamer Unterricht im Schuljahr<br />
2012/2013<br />
Die aktuellen Zahlen im gemeinsamen Unterricht bzw. der inklusiven<br />
Beschulung und die entsprechenden Förderschwerpunkte sind in der<br />
Tabelle auf Seite 18-23 nach BFZ-Standorten gegliedert dokumentiert.<br />
Entwicklungstrends und Perspektiven für die Schulentwicklung:<br />
• Die Schule wird sich als Angebotsschule für den Förderschwerpunkt<br />
geistige Entwicklung halten.<br />
• Die inklusive Beschulung im Förderschwerpunkt gE ist schwierig, die<br />
Schule wird auch Auffangbecken für gescheiterte inklusive<br />
Beschulung.<br />
• Inkludierbare Schüler (z.B. Kinder mit Trisomie 21) gehen der<br />
Schule verloren, es bleiben Schwerst-Mehrfachbehinderte. Daraus<br />
folgt eine Veränderung der Schülerklientel und der Anforderungen.<br />
Auch ein höherer Förder- und Pflegebedarf.<br />
• Es werden verstärkt Schüler aus dem Grenzbereich zum<br />
Förderschwerpunkt „Lernen“ bzw. „emotionale und soziale<br />
Entwicklung“ aufgenommen. Dadurch entstehen neue<br />
Fördernotwendigkeiten.<br />
• Die präventive Beratung und Förderung an den Regelschulen müsste<br />
verstärkt werden, dafür müssen Ressourcen zur Verfügung stehen<br />
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