Herzlichen Dank und alles Gute! - Kreisvolkshochschule Uelzen ...

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Lüchow
Anlage gewählt. Der Trend geht eindeutig zu
Natur-, Wald- und in manchen Bundesländern
zur Bestattung auf einer Streuwiese. Sogar die
Herstellung eines Diamanten aus der Asche des
Verstorbenen ist möglich.
Es entwickeln sich also immer neue
Bestattungsformen, deren Kennzeichen auch in
Trauerfeiern die individuelle Gestaltung ist.
Wir stellen Ihnen die verschiedenen
Bestattungsformen vor, wollen mit Ihnen über
dieses komplexe Thema diskutieren und Ihre
Fragen rund um die Bestattung beantworten.
Y1001101 Tarmitzer Str. 7
Hans-Udo Maury / Manuel Maury
Do., 29. November 2012, 18. 0–20.00 Uhr
2 UStd., 8, 0 €
Recht
Vorsorgen durch Vollmachten
- General-, Vorsorge-, Betreuungsvollmacht am
Beispiel Unfall, Krankheit und Alter -
Das Thema Vorsorge ist heute in aller Munde.
Wer davon spricht, meint meist die finanzielle
Vorsorge für das Alter. Noch wichtiger ist
es jedoch, sich z.B. über folgende Fragen
Gedanken zu machen: Was passiert eigentlich,
wenn man selber nicht mehr in der Lage ist, sich
um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern,
sei es aufgrund eines Unfalls, Krankheit,
nachlassender geistiger Kräfte im Alter usw.?
In dem Kurs werden Vorsorge-, Betreuungs-
und General-Vollmachten (auch
„Patientenverfügung“) aufgrund neuestem
Gesetzes- einschl. Rechtsprechungsstand
behandelt und erörtert - u. a. Selbstbestimmung
und Festlegung solcher Vollmachten durch
Muster, Entwürfe und praxisnahe Schriftstücke,
die zur Verfügung gestellt werden.
Y1051101 Tarmitzer Str. 7
Werner Seibt
Di., 1 . November 2012, 19.00–21.15 Uhr
UStd., 12,95 €
Erbe - Erbfall - Testament
(Nachlassrecht)
Was wird aus meinem/unserem Vermögen,
wenn ich sterbe? Was kann oder sollte ich selbst
tun, um Streit zu vermeiden und Klarheit in
meine/unsere Nachlassgestaltung zu bringen?
Diese und andere Fragen rund um das Erbrecht
beschäftigen wohl jeden Menschen irgendwann.
Es ist keine Frage des Lebensalters, ob man ein
Testament machen sollte oder nicht. Niemand
weiß, ob er „viel zu früh“ oder erst im hohen
Alter aus dem Kreise seiner Familie durch Tod
herausgerissen wird.
Welche testamentarische Regelung ist tatsächlich
besser als die gesetzliche Erbfolge? Jeder
hat es in der Hand, zu Lebzeiten für sich selbst
- oder in der Ehe oder Lebenspartnerschaft
- Klarheit zu schaffen. Es ist daher sinnvoll,
sich über die gesetzlichen Möglichkeiten der
Erbfolge zu informieren.
In dem Kurs werden folgende Themen behandelt
und erörtert:
– Gesetzliche/testamentarische Erbfolge,
Erbannahme und Ausschlagung, Nachlass-
Haftung/Insolvenz,
– Pflichtteil, auch Ergänzung/ „Pflegekosten“
– Errichtung eines Testamentes (private/notarielle
Form)
– Ehegatten- und Lebenspartner-Testament
– Güterstand etc., Erbvertrag
– Wie errichte ich ein Testament, wie/wo bewahre
ich es auf?
– Erbschein, Gericht- und Notarkosten
– Neuregelung der ab 01.01.2010 geltenden
Erbrechtsreform
– Erbschafts- und Schenkungssteuer;
Freibeträge neu ab 01.01.2009
Muster, Entwürfe, Texte und praxisnahe
Schaubilder werden den Teilnehmern/innen zur
Verfügung gestellt
Y1051102 Tarmitzer Str. 7
Werner Seibt
Di., 20. November 2012, 19.00–21.15 Uhr
Di., 27. November 2012, 19.00–21.15 Uhr
6 UStd., 20,90 €
Philosophie
Einführung in die Philosophie
In diesem Seminar soll - auf verständliche Art
und Weise - in die Welt der Philosophie eingeführt
werden.
Wir unternehmen eine kleine philosophische
Entdeckungsreise durch die Geschichte des
Denkens - von der Antike zur Moderne - und wir
begegnen Heraklit, Hegel und Habermas.
Wir wollen uns anhand von ausgewählten einfachen
Textauszügen (oder anderen Medien), die
jeder nachvollziehen und verstehen kann, einen
allerersten Eindruck von den Kerngedanken
bedeutender Philosophien und Theorien verschaffen.
„Denken und diskutieren Sie mit!“ lautet die
Einladung zu diesem Seminar, das zugleich
eine Einführung in Philosophisches Denken und
Sprechen sein will.
Philosophische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Y1081101 Tarmitzer Str. 7
Ulrich Kirchhoff
Mi., 12. September 2012, 18. 0–20.00 Uhr,
8 Abende, 16 UStd., 7, 0 €
Zzgl. ,– € Materialkosten
(zu zahlen beim Dozenten).
Meisterstücke der
Philosophiegeschichte IV
In diesem Semester wollen wir uns mit dem
gesellschaftskritischen Philosophieren beschäftigen,
wie es sich im 19. und 20. Jahrhundert
u.a. in den Schriften von G.W.F. Hegel, K. Marx,
G. Lukacs, E. Bloch oder der sogenannten
„Frankfurter Schule“ ausbildete.
Wir wollen uns anhand von ausgewählten einfachen
Textauszügen (oder anderen Medien), die
jeder nachvollziehen und verstehen kann, einen
Eindruck von den Kerngedanken dieser bedeutenden
Philosophien und Gesellschaftstheorien
verschaffen.
„Denken und diskutieren Sie mit!“ lautet die
Einladung zu diesem Seminar, das zugleich
eine Einführung in Philosophisches Denken und
Sprechen sein will.
Philosophische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Neueinsteiger sind willkommen - die
Teilnahme an den Seminaren der letzten
Gesellschaft und Kultur
Semester wird ausdrücklich nicht vorausgesetzt.
Ein externes Wochenendseminar und eine
Lesung sind geplant.
Y1081102 Tarmitzer Str. 7
Ulrich Kirchhoff
Di., 18. September 2012, 18. 0–20.00 Uhr
8 Abende und
Sa./So. 10./11. November 10.00–17.00 Uhr
2 UStd., 89,80 €
Zzgl. ,– € Materialkosten
(zu zahlen beim Dozenten).
Lesung und Diskussion: Das
Leiden beenden - manchmal muss
man nur die Brille wechseln NEU
Der deutsche Zen-Mönch A. Honko Kaiser
beschreibt anschaulich Lebenssituationen,
die viele Menschen als leidvoll empfinden und
beschäftigt sich mit den Ursachen für unser
und anderer Wesen Leiden. Er geht der Frage
nach, was wir selbst tun können, um Leiden zu
vermeiden oder zu mindern und ob es einen
grundsätzlichen Ausweg aus dem Leiden gibt.
Natürlich nennt und erläutert er in dem
Zusammenhang auch den Zen-Übungsweg
(als eine mögliche Alternative) und seine
Erfahrungen damit.
Y1071102 Tarmitzer Str. 7
Armin Kaiser
Mi., 10. Oktober 2012, 19. 0–21. 5 Uhr
UStd., 10,95 €
Psychologie
Anleitung zum Glücklichsein
Was verstehen wir unter Glück?
Wovon hängt es ab, ob wir glücklich und zufrieden
sind?
Wenn wir unser Glücklichsein von äußeren
Bedingungen oder von anderen Menschen
abhängig machen, dann ist dies in der Regel ein
vergänglicher oder vorübergehender Zustand.
Drei kleine „Zauberworte“ können, wenn sie
konsequent umgesetzt werden, das Leben dauerhaft
verändern. Welche drei Worte sind dies?
Wie kann ich sie in meinem Alltag anwenden?
Die Antwort auf diese Fragen bekommen Sie in
diesem Kurs.
Es geht darum zu erkennen, dass Glück und
Zufriedenheit nicht in erster Linie auf äußeren
Umständen basieren, sondern auf inneren
Einstellungen.
Bitte mitbringen: Schreibzeug.
Z1071101 Tarmitzer Str. 7
Christiane Gentner, Dipl. Psychologin
Sa., 19. Januar 201 , 10.00–17.00 Uhr
8 UStd., 2,60 €
Vortrag - K(l)eine Chance für
Alzheimer & Co.
Alzheimer-Demenz entsteht nicht über Nacht,
sie entwickelt sich nachweislich im Lauf von
Jahrzehnten. Spätestens ab der Lebensmitte erhöhen
Sinnkrisen, Dauerstress und Depressionen
die Wahrscheinlichkeit, einst dem „großen
Vergessen“ anheim zu fallen, um ein Vielfaches.
Glücklicherweise gibt es aber auch Gegenmittel
und Schutzfaktoren, die nicht nur das
Demenzrisiko mindern, sondern dem eigenen
Leben auch wieder neu Auftrieb geben.