SERVICE - B4B MITTELHESSEN

Die wichtigsten Ergebnisse
der Studie im Überblick:
Von den 33 237 Kleingewer-
betreibenden im IHK-Bezirk
Gießen-Friedberg sind 3 228
ausländisch. Das ist rund
jedes zehnte Unternehmen.
Die meisten ausländischen
Kleingewerbetreibenden
kommen aus Polen, der Tür-
kei und aus Italien.
Die häufigsten Nationalitä-
ten unter den im Handelsre-
gister eingetragenen Unter-
nehmen sind die Schweiz,
die USA, die Niederlande
und Großbritannien.
87 Prozent der untersuchten
Unternehmen sind im
Dienstleistungssektor tätig,
zwölf Prozent im produzie-
seminar e-Bilanz
Die Verpflichtung zur Einreichung
der E-Bilanz gilt für Wirtschaftsjahre,
die nach dem 31.
Dezember 2011 beginnen. Durch
eine so genannte Nichtbeanstandungsregelung
der Finanzverwaltung
wurde die Anwendbarkeit
nochmals um ein Jahr
auf Wirtschaftsjahre, die nach
dem 31. Dezember 2012 beginnen,
gestreckt. Ab dann müssen
alle Unternehmen ihre Bilanz
elektronisch beim Finanzamt
einreichen. Das heißt, die Vorbereitungsarbeiten
müssen in
2012 abgeschlossen werden.
Informieren Sie sich jetzt in
unserem Seminar über die
Anforderungen der E-Bilanz:
KONTAKT
www.giessen-friedberg.ihk.de
renden Gewerbe, ein Prozent
in der Land- und Forstwirt-
schaft.
Doreen Franz
Tel.: 06031 / 609-4105
E-Mail:
franz@giessen-friedberg.ihk.de
Die wichtigsten Branchen
ausländischer Unternehmen
sind der Handel/die Repara-
tur und Instandhaltung von
Kraftfahrzeugen, das Gastge-
werbe und das produzieren-
de Gewerbezwölf Prozent.
Zu beachten gilt, dass sich
die Branchenschwerpunkte
von Kleingewerbetreibenden
und HR-Unternehmen teil-
weise stark unterscheiden.
Ausländische Unternehmen
sind besonders stark im Wet-
teraukreis vertreten.
Die gesamten Ergebnisse fin-
den Sie auf der Homepage der
IHK Gießen-Friedberg. n
Rechtliche und theoretische
Grundlagen der E-Bilanz
Eigenständige Steuerbilanz
versus Überleitungsrechnung
Übertragungsweg der
E-Bilanz
Handlungsempfehlungen zur
E-Bilanz
Zielgruppe:
Unternehmer/-innen und Fach-
und Führungskräfte
Referent:
Axel Becker, Steuerberater und
Wirtschaftsprüfer, Westprüfung
Dr. Seifert + Partner OHG, Gießen
Termin: Dienstag, 24. April 2012,
14.00 bis 16.00 Uhr.
Ort: IHK Schulungszentrum
Gießen, Flutgraben 4
Teilnahmegebühr: 60,- Euro
Anmeldeschluss: 17. April 2012
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2 Die typische elektrische Reichweite wurde ermittelt im Batteriemodus mit vollständig
geladener Batterie, bei gemäßigter Fahrweise, normalen Verkehrsbedingungen und
Durchschnittstemperatur ohne aktivierte elektrische Verbraucher. Die elektrische
Reichweite kann durch die Fahrweise deutlich beeinflusst werden. Die
Gesamtreichweite setzt sich aus der offiziellen elektrischen Reichweite im
Batteriemodus und der zusätzlichen Reichweite mit dem benzinbetriebenen
Bordgenerator zusammen. Sie wurde ermittelt aufgrund des kombinierten
Verbrauchs (gemäß VO (EG ) Nr. 715/2007).
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Fauerbacher Str. 112, 61169 Friedberg, Telefon 06031 / 72200
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WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 4/2012 41