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NACHRICHTEN AUS DER REGION erster einsatz für neuen optimierten elektromobilkran Biologisch abbaubar und abgasfrei Durch neue Investition ökologisch bei noch mehr Leistungsstärke Die enge vertrauensvolle Kolumne Es ist das Auge, nicht die Kamera! Stefan Günther chauen Sie sich mal um, was „Shier im raum rot ist“, bat die Sprecherin. alle augen geisterten eine Weile umher. „Schließen Sie die augen – und jetzt erinnern Sie sich bitte an etwas, das blau ist.“ hoppla! Was war denn blau? Wir hatten uns doch alle auf rot kon- zentriert. Zusammenarbeit mit den Kunden spiegle sich bei der Erhard Kreiling GmbH & Co. KG aus Gießen auch in der Zusam- menarbeit mit Lieferanten wieder. Denn durch stetige Weiterent- wicklungen und Optimierungen Das Gehirn muss sich bei den Millionen von Sinneseindrücken, die es ständig zu verarbeiten hat, fokussieren. Worauf wir uns „eingestellt“ haben, das nehmen wir der Geräte könne das Gießener Unternehmen auf die Bedürfnisse der Kunden noch flexibler und leistungsfähiger reagieren. Gemeinsam mit dem Herstel- ler wurde hieraus folgernd ein Elektromobilkran weiterentwik- kelt. Ein besonderes Augenmerk wahr und blenden vieles andere aus. Wir sehen also, was wir suchen und das wirkt auf uns und unsere Meinungsbildung. Seien wir daher vorsichtig mit unseren Urteilen, da sie auf unserer persönlichen Wahrnehmung der Wirklichkeit beruhen, nicht auf der realität selbst. Unsere erziehung und erfahrungen wirken „automatisch“ auf unsere „Wahrnehmungsfilter“. Setzen wir dem ein bewusstes Wahrnehmen entgegen! Das bedeutet auch sorgfältig sein mit den fragen, die wir uns selbst und anderen stellen, denn diese bestimmen, wie wir Dinge, Personen und Sachverhalte sehen. für führungskräfte heißt das zum Beispiel: hören Sie nicht durch einen „Was könnte jetzt schon wieder mit ihr/ihm verkehrt sein“-fil- Neuer kompakter Elektro-Mobilkran, tragkraft 12,0to mit einem elektro- Motor am haken. habe man auf die Optimierung der Abmessungen gelegt. Dadurch sei ein noch besserer Einsatz bei oft engen Platzver- hältnissen in Industriehallen gewährleistet. Natürlich werde dabei - wie bei allen von Krei- ling eingesetzten Mobilkranen ter, sondern fragen Sie: „Welchen Beitrag versucht sie/er zu unserem gemeinsamen Ziel leisten?“ nehmen Sie nicht ihren ersten eindruck als endgültig „wahr“ hin, sondern erkunden Sie – mit anderen - alternative Sichtweisen und erklärungen. aus dem „positiven Denken“ ist bekannt, dass wir selbst zufriedener sind, wenn wir uns konsequent auf erfreuliches und Konstruktives konzentrieren; und wir werden umso verdrießlicher, je mehr wir unsere filter auf negatives einstellen. als Chef wirken wir damit unmittelbar auf unsere Mitarbeiter. „Catch someone doing something right“ („ertappe jemanden dabei, wie er etwas richtig macht“) ist eine übersetzung in die Welt der Mitarbeiterführung. etwa - auf größtmögliche Umweltver- träglichkeit geachtet. Verwendet würde nur biologisch schnell abbaubares Hydrauliköl und durch den Batteriebetrieb sei das Gerät absolut abgasfrei. n www.kreiling.de 80 Prozent der Mitarbeiter beklagen, dass sie zu wenig von ihren Vorgesetzten wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Welchen filter haben Sie heute gewählt? n Stefan Günther ist selbstständiger Berater und Leadership-experte in Bad nauheim und Partner von Conversant Gmbh. 50 WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 4/2012 www.giessen-friedberg.ihk.de foto: privat foto: pm
25 Jahre CUrSOr Software aG in Gießen Kongress als Höhepunkt „Software aus hessen mit herz und System“ Jung und über Jahrzehnte hinweg erfolgreich zu blei- ben – die CURSOR Software AG in Gießen beherrscht diese Kunst offenbar: Am 1. April 1987 als Ein-Mann-Betrieb gegründet, zählt der IT-Dienstleister heute mit 75 Mitarbeitern zu den füh- renden Anbietern von Lösungen für das Geschäftsprozess- und Kundenmanagement (Fachbe- griff: Customer Relationship Management, kurz CRM). „Zuver- lässigkeit, Innovationsfähigkeit, Marktkenntnis, Bodenständigkeit sowie gelebte Kundenorientie- rung und Zusammenarbeit sind unsere Grundprinzipien“, sagt Gründer und Vorstandschef Tho- mas Rühl. „Auf dieser Basis ent- wickeln und vermarkten wir CRM-Lösungen mit Herz und System. Wir sind erfolgreich, weil unsere Kunden erfolgreich sind.“ www.giessen-friedberg.ihk.de Software von CURSOR nut- zen heute täglich mehr als 250 Unternehmen im Tagesgeschäft. Darunter zahlreiche im heimi- schen Raum ansässige wie die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in Frankfurt, die OVAG- Gruppe in Friedberg, Abicor Binzel in Buseck, BAG Health Care in Lich und Roth Energie in Gießen. Über 15 000 Mitarbeiter betreuen mit CURSOR-CRM ihre Kunden und steuern Aktivitäten in Vertrieb und Marketing. Beim aktuellen Trend, der Mobilisie- rung des Arbeitsplatzes, zählt das Gießener Unternehmen zu den Vorreitern. Mit den heute weit verbreiteten Smartphones, mit Netbooks und Tablet-PCs kann jederzeit auf die im Arbeitsalltag benötigten Infor- mationen zugegriffen werden, so wird das Büro mobil. NACHRICHTEN AUS DER REGION thomas rühl (l.), Gründer und Vorstandsvorsitzender von CUrSOr, mit seinem Vorstandskollegen Jürgen topp. Den Höhepunkt des Jubilä- umsjahres markiert der CURSOR CRM-Kongress am 25. und 26. April 2012 in Frankfurt am Main mit Referenten zu aktuellen Themen. Neben Branchen- berichten und Informationen über aktuelle IT-Trends erwartet alle CRM-Interessierten ein Vor- trag des international erfolgrei- chen Unternehmers, Beraters und Bestseller-Autors Edgar K. Geffroy über erfolgreiche und innovative Geschäftsideen im Internet. n ONLINE www.cursor.de anZeIGe WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 4/2012 51 foto: pm
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