Studienanleitung für alle Studiengänge - Fachbereich Physik der ...
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GKA Gebietsübergreifende Konzepte und Anwendungen (Gym)<br />
Kennnummer: 16<br />
work load<br />
240 h<br />
1 Lehrveranstaltungen<br />
a) Strukturen und Konzepte <strong>der</strong> <strong>Physik</strong><br />
(K)<br />
b) Wahlpflichtbereich<br />
- Angewandte und technische <strong>Physik</strong><br />
(K)<br />
- Bereichsfach Naturwissenschaften 1/2<br />
(K)*<br />
Kreditpunkte<br />
8 Lp<br />
Kontaktzeit<br />
2 SWS<br />
4 SWS<br />
4 SWS<br />
2 Lehrformen Kurs (K)<br />
107<br />
Studiensemester<br />
4. Semester<br />
Selbststudium<br />
4 h<br />
6 h<br />
6 h<br />
Dauer<br />
1 Semester<br />
Kreditpunkte<br />
a) 3 L<br />
b) 5 Lp<br />
a) Kurs<br />
Die Veranstaltung bringt nicht nur eine phänomenologisch orientierte Einführung in die<br />
strukturellen Querverbindungen, son<strong>der</strong>n stellt in Behandlung und Übungen z.T. eine stärker<br />
mathematisch orientierte Fortsetzung <strong>der</strong> Theoretischen <strong>Physik</strong> dar.<br />
Es handelt sich um eine neue, in <strong>der</strong> Entwicklung befindliche Lehrveranstaltung.<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Querverbindung durch den Dozenten und Reaktivierung des Vorwissens und<br />
Anwendung des Neuen durch die Studierenden.<br />
b) Kurs (o<strong>der</strong> Vorlesung + Übung)<br />
Diese Veranstaltungen sollen zukünftige Lehrerinnen und Lehrer in die Lage versetzen, <strong>Physik</strong> so zu<br />
unterrichten, dass <strong>für</strong> die Schülerinnen und Schüler Bezüge zu den Anwendungen und Techniken<br />
im Alltag verständlich werden („<strong>Physik</strong> im Kontext“). Außerdem soll eine exemplarische<br />
Konkretisierung an denjenigen Basiskonzepten erfolgen, die mit Blick auf den fächerverbindenden<br />
naturwissenschaftlichen Unterricht beson<strong>der</strong>e Bedeutung <strong>für</strong> die betreffende Naturwissenschaft<br />
haben<br />
Die Auswahl und Bearbeitungstiefe soll an den Belangen des Unterrichts <strong>der</strong> Sekundarstufen I und<br />
II orientiert sein.<br />
3 Gruppengröße 10-20<br />
4 Qualifikationsziele<br />
a)<br />
Fähigkeit zur strukturellen Verknüpfung verschiedener Teilgebiete <strong>der</strong> <strong>Physik</strong> durch Verständnis wichtiger<br />
gemeinsamer Konzepte<br />
vertieftes Verständnis dieser Konzepte durch Kenntnis <strong>der</strong> Gemeinsamkeiten und Unterschiede in<br />
verschiedenen Verwendungszusammenhängen<br />
Fähigkeit zur mathematischen Beschreibung und Behandlung einschlägiger Probleme auf dem Niveau <strong>der</strong><br />
Theoretischen <strong>Physik</strong><br />
b)<br />
Verständnis komplexer Systeme aus Natur und Technik<br />
Fähigkeit zur synergetischen Verknüpfung des eigenen physikalischen Wissens im Nachvollzug <strong>der</strong><br />
Lösungen ausgewählter komplexer Probleme<br />
Fähigkeit zur Erläuterung des Zusammenwirkens von Wissen aus verschiedenen Disziplinen bei <strong>der</strong> Lösung<br />
komplexer Probleme an ausgewählten Beispielen<br />
Grundlegendes Verständnis <strong>der</strong> mit den Themenfel<strong>der</strong>n verbundenen naturwissenschaftlichen<br />
Basiskonzepte.<br />
Fähigkeit zur Erläuterung naturwissenschaftlicher Sachverhalte unter Berücksichtigung des<br />
Vorverständnisses von Schülerinnen und Schülern.<br />
Kompetenzstandards<br />
a)<br />
Die Studierenden<br />
verfügen über ein strukturiertes Fachwissen (Verfügungswissen) zu den grundlegenden — insbeson<strong>der</strong>e zu