zum Download - Linksfraktion Düsseldorf
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Gliederung<br />
1. Gliederung<br />
2. Vorbemerkungen 4<br />
2.1. Wie viel Geld brauchen die Kommunen wirklich 4<br />
2.2. Rückblick auf die bundesweite Entwicklung der Kommunalfinanzen 2012 5<br />
2.3. Verfassungsgarantie für eine angemessene Finanzausstattung der Kommunen 6<br />
2.4. Stadthaushalt <strong>Düsseldorf</strong> seit Jahren formal ausgeglichen – doch der Preis ist hoch 8<br />
2.5. <strong>Düsseldorf</strong> bleibt schuldenfrei – koste es was es wolle? 9<br />
2.6. Risikovorsorge tragen Bürgerinnen und Bürger 11<br />
2.7. Steuereinnahmen steigen, die Sozialausgaben aber auch 13<br />
2.8. Prognose für die Entwicklung der Kommunalfinanzen bis 2016 21<br />
2.9. Ursachen kommunaler Haushaltsdefizite 25<br />
3. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 26<br />
4. Untersuchung der Haushaltspotenziale bei den Realsteuern 28<br />
5. Untersuchung der Haushaltspotenziale bei den Gemeinschaftssteuern 31<br />
2<br />
6. Ideenbörse für örtliche Verbrauchs- und Aufwandssteuern (kommunales<br />
33<br />
Steuerfindungsrecht)<br />
7. Linke Grundsätze für die Gestaltung von Gebühren- und Entgeltmodellen 34<br />
8. Linke Grundsätze für die wirtschaftliche Betätigung der Stadt <strong>Düsseldorf</strong> 35<br />
9. Positionen zu den Prüfungsfeststellungen der örtlichen/überörtlichen<br />
35<br />
Rechnungsprüfung<br />
10. Positionen <strong>zum</strong> Maßnahmenkatalog der Verwaltung zur Haushaltskonsolidierung 40<br />
11. Städtische Einflussmöglichkeiten auf Zuweisungen/Erstattungen des Landes/ 41<br />
Bundes<br />
11.1. Kommunale Gestaltungspotenziale bei den Schlüsselzuweisungen des Landes 41<br />
11.2 Kommunale Gestaltungspotenziale bei den besonderen Zuweisungen des Landes 41<br />
12. Maßnahmen/Projekte Demokratisierung/Steuerung des laufenden<br />
42<br />
Haushaltsvollzugs<br />
13. Einführung/Weiterentwicklung des Projektes „Bürgerhaushalt“ 42<br />
14. Entwicklung von Fraktionspositionen zur Personalpolitik/Personalkosten 44<br />
15. Positionen zur Kreditfinanzierung von Investitionen und <strong>zum</strong> Projekt „schuldenfreier 44<br />
Haushalt“ bzw. „Schuldenbremse“<br />
16. Positionen zu den so genannten alternativen Finanzierungskonzepten (u. a. 45<br />
Öffentlich-Private-Partnerschaften/PPP, Öffentlich-Öffentliche-Partnerschaften/<br />
ÖÖP),<br />
16.1. Grundsätzliche Anmerkungen 47<br />
16.2. Kommunale Handlungsoptionen 47<br />
17. Neue Finanzierungsmodelle für die soziale Infrastruktur bzw. für die nachhaltige 49<br />
Finanzierung von Kultur-, Sport- und Freizeiteinrichtungen<br />
17.1. Das Genossenschaftsmodell 49<br />
17.2. Kulturzukunftsbeitrag 50<br />
18. Projektentwicklung für Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik (auch zur 50<br />
Reduzierung der kommunalen Kosten im Bereich SGB II)<br />
19. Mobilität als soziales Grundrecht – Projekt „Fahrscheinloser ÖPNV“ und/oder 53<br />
„Sozialticket“ (Beispiel Erfurt)<br />
20. Wohnen als Grundrecht – Finanzierung sozialer (kommunaler) Wohnungsbau, 56<br />
Sicherung der Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums, Förderung des<br />
Genossenschaftsmodels<br />
20.1. Wohnungsaufsichtsgesetz 56<br />
20.2. Satzung <strong>zum</strong> Schutz und Erhalt von Wohnraum (Beispiel: Stadt Dortmund) 57<br />
21. Schlussbemerkungen 57<br />
22. Anlagen – Begriffsbestimmung (Auswahl) 58