28.06.2014 Aufrufe

AUDIO TEST Lautsprecher (Vorschau)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Magazin<br />

Multifunktionssysteme<br />

in allen Räumen<br />

Die Sonos-Bridge erweitert die<br />

Funkreichweite und so können<br />

Abspieler auch etwa aus dem<br />

Garten Musik wiedergeben<br />

Die Sonos-Familie auf einen Blick:<br />

Besonders praktisch gibt sich die<br />

Soundbar, die kabellos mit dem<br />

Subwoofer Kontakt aufnimmt<br />

Das Multi-Room-Konzept von Sonos basiert auf<br />

einem eigenständigen Peer-to-Peer-Wireless-Mesh-<br />

Netzwerk und ermöglicht den gleichberechtigten<br />

Datenaustausch aller Sonos-Komponenten. Dabei<br />

muss nur eine beliebige Sonos-Komponente mit<br />

dem WLAN-Router verbunden werden und die übrigen<br />

Geräte des Herstellers bilden in Eigenregie<br />

weitere Knotenpunkte – die Erweiterung findet<br />

also automatisch statt. Die Bridge von Sonos<br />

baut das angelegte Netzwerk weiter aus und so<br />

kann die Musikzuspielung im gesamten Wohnbereich<br />

stattfinden. Die Basistation Connect nimmt<br />

derweil Zuspielungen auf digitalem und analogem<br />

Wege entgegen und stellt die Musiksignale<br />

Clients zur Verfügung. Der Sonos-Connect:Amp<br />

hingegen ist ein digitaler Verstärker, der externe<br />

<strong>Lautsprecher</strong> als Streaming-Komponenten zum<br />

Netzwerk hinzufügt und besitzt neben analogen<br />

Anschlussmöglichkeiten auch einen Subwoofereingang.<br />

Die Soundqualität bewegt sich im Zuge<br />

des Streamings mit 16 Bit und 44 Kilohertz auf<br />

Audio-CD-Niveau. Die Einrichtung der Multi-<br />

Room-Lösungen findet bequem über eine kostenlos<br />

für Android- und iOS-Geräte erhältliche<br />

App statt. Dank passender Anwendungen ist die<br />

Steuerung auch über PCs und Macs möglich.<br />

Musik im Wohnzimmer und Garten<br />

Die Raumfeldserie bietet eine Reihe von Streamingsystemen<br />

an; vom Standlautsprecher bis zur Kompaktbox<br />

sollte hier für jeden Zweck etwas vorhanden<br />

sein. Die Raumfeldsysteme nehmen Musik über das<br />

Netzwerk entgegen und die Anbindung gelingt dank<br />

WLAN kabellos. Als Zuspieler dienen Computer und<br />

Netzwerkfestplatten, die die Musiksammlung mittels<br />

verschiedener Musikserver zur Verfügung stellen.<br />

Ebenso ist es möglich, Titel direkt vom Smartphone<br />

oder Tablet oder über einen USB-Datenträger zu zuspielen.<br />

Dabei werden neben MP3 und Co. auch verlustfrei<br />

komprimierte Formate wie FLAC mit bis zu<br />

24 Bit und 192 Kilohertz unterstützt. Musikservices<br />

Neben der L-Variante sind die<br />

Raumfeld Speaker M auch in einer<br />

kompakten Bauform verfügbar und<br />

nehmen Musiksignale maximal mit<br />

24 Bit und 192 kHz entgegen<br />

wie etwa Simfy und unzählige Internetradiosender<br />

stehen zur Option. Neben den Streaminglautsprechern<br />

hat Teufel auch den Raumfeld Connector 2 im<br />

Programm, der als Vermittler dient und vorhandene<br />

Zuspieler in das Konzept mit einbezieht. Diese finden<br />

analog über Cinch Anschluss und der Connector 2<br />

kümmert sich um die Digitalisierung und Bereitstellung<br />

des Signals. Praktisch: Die Bedienung und<br />

Einrichtung gelingt auch über eine kostenlose App<br />

für Apple- und Android-Geräte. Zusätzlich ist es<br />

möglich, Ihre eigene Musiksammlung auf den Handhelds<br />

zu durchstöbern und direkt mit einem Raumfeldsystem<br />

wiederzugeben.<br />

An den Raumfeld Connector 2<br />

können Sie Zuspieler via Cinch<br />

anschließen und dieser verteilt<br />

die Signale postwendend in Ihrem<br />

Heimnetzwerk<br />

Bilder: Sonos, Teufel Raumfeld, Sony, Loewe, Bang&Olufsen<br />

50 | 4/2014

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!