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Wo der Mensch im Mittelpunkt steht … - Sozial-Holding der Stadt ...

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3 Einrichtungen & Projekte: Kundenbefragungen<br />

Auf dem Weg zu den besten Ergebnissen<br />

Nur wer die <strong>Mensch</strong>en beteiligt, kann sich als Organisation verbessern. In <strong>der</strong> <strong>Sozial</strong>-<br />

<strong>Holding</strong> gehören regelmäßige Befragungen von Bewohnern, Mitarbeitern und Partnern<br />

zum Qualitätskonzept. Die Ergebnisse dienen auch dem direkten Vergleich mit an<strong>der</strong>en<br />

– um von den Besten zu lernen.<br />

32_33<br />

Es ist das Prinzip <strong>der</strong> Qualität: Wer danach fragt, wie<br />

er wahrgenommen wird, macht den ersten Schritt zur<br />

Verbesserung. Die Kontrolle des Ist-Zustandes gehört<br />

dazu, genauso wie eine Zielvorstellung und ein Maßnahmenplan,<br />

um den Soll-Zustand zu erreichen. Das<br />

geht schon Schülern so, die ein best<strong>im</strong>mtes Klasseno<strong>der</strong><br />

Berufsziel erreichen wollen – und kann für alle<br />

Lebenspläne angewendet werden. Selbstverständlich<br />

gilt das Prinzip <strong>der</strong> Qualität für Unternehmen, <strong>im</strong> Wettbewerb<br />

ist es sogar unabdingbar für ihre Zukunftsfähigkeit.<br />

Ob <strong>im</strong> gewerblichen Sektor, wo dieses für<br />

gewöhnlich an den Produkten sichtbar wird, o<strong>der</strong> bei<br />

sozial-wirtschaftlichen Dienstleistern, wo <strong>der</strong> <strong>Mensch</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Mittelpunkt</strong> <strong>steht</strong> – wie bei <strong>der</strong> <strong>Sozial</strong>-<strong>Holding</strong>.<br />

Qualitätsbeweis durch Befragung. Sicher lässt sich<br />

auch bei sozial-wirtschaftlichen Unternehmen <strong>der</strong> Altenpflege<br />

die Qualität am Ergebnis „<strong>Mensch</strong>” messen.<br />

Sind aber die Mitarbeiterfluktuation hoch, das Image<br />

schlecht und die He<strong>im</strong>e unbeliebt, ist es meist zu spät<br />

für Verän<strong>der</strong>ung – ein solches Unternehmen überlebt<br />

in <strong>der</strong> Gegenwart besserer nicht lange. Deswegen zählen<br />

nicht nur harte Fakten wie Wirtschaftlichkeit, Krankenstand<br />

und Größe eines Unternehmens, son<strong>der</strong>n<br />

auch die weichen Faktoren wie z. B. die Zufriedenheit<br />

<strong>der</strong> Kunden, also <strong>der</strong> Bewohner <strong>der</strong> Altenhe<strong>im</strong>e, ihrer<br />

Angehörigen und die <strong>der</strong> Mitarbeiter, Lieferanten und<br />

externen Partner. Ihre Beurteilungen, ausgewertet<br />

nach einem standardisierten Schema und dargestellt<br />

in einem Qualitätsbericht o<strong>der</strong> <strong>im</strong> Wettbewerb, gelten<br />

wie<strong>der</strong>um als harte Fakten – und fließen in die Bewertung<br />

des Unternehmens ein: von Senioren und ihren<br />

Angehörigen, die einen He<strong>im</strong>platz suchen, von Fachkräften<br />

und Auszubildenden, die einen Arbeitsplatz

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