Wo der Mensch im Mittelpunkt steht ⦠- Sozial-Holding der Stadt ...
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Ausgezeichnete Küche:<br />
Die mo<strong>der</strong>ne Zentralküche<br />
Cook-and-chill. Zu Deutsch: kochen und<br />
kühlen. Nach diesem Verfahren arbeitet<br />
die neue Zentralküche <strong>der</strong> Service GmbH<br />
in <strong>der</strong> <strong>Sozial</strong>-<strong>Holding</strong>. Während in vielen<br />
Groß- und Kleinküchen noch das Prinzip<br />
des Kochens und anschließenden Warmhaltens<br />
gilt, ist in Mönchengladbach zur<br />
Versorgung <strong>der</strong> Altenhe<strong>im</strong>e und <strong>der</strong> Ambulanten<br />
Dienste eine <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nsten<br />
Cook-and-Chill-Küchen Europas entstanden.<br />
Der Grund: Die Speisen sind gesün<strong>der</strong><br />
und schmackhafter. Das sah auch die<br />
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)<br />
so und zeichnete Menüs <strong>der</strong> Zentralküche<br />
mit dem DGE-Zertifikat aus.<br />
Seite 18 – 20<br />
Inhalt<br />
<strong>Mensch</strong>en und Häuser:<br />
Ein helles Haus <strong>im</strong> Herzen<br />
Rheindahlens .. . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 – 11<br />
Neu und mit persönlichem Koch:<br />
Pixbusch, Haus I.. . . . . . . . . . . . . . . . 12 – 14<br />
Bibliothek mit Anschluss:<br />
Pixbusch, Haus II. . . . . . . . . . . . . . . . 15 – 17<br />
Wege zu mehr Qualität:<br />
Lürrip.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 – 23<br />
Mo<strong>der</strong>nes Haus mit altem Garten<br />
in Windberg.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 – 26<br />
Ein Haus voller Ideen:<br />
Eicken .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 – 29<br />
Weiterbildung und Beschäftigung:<br />
Gute Perspektiven<br />
Einen Arbeitsplatz für jeden erwerbslosen<br />
Jugendlichen. Das ist das Ziel des Projekts<br />
„Vorsprung Sprungbrett“. In „Vorsprung“<br />
erhalten Jugendliche einen Arbeitsvertrag<br />
und die nötigen Kompetenzen und<br />
Kontakte, um sich bei den teilnehmenden<br />
Unternehmen zu bewerben. Wer so noch<br />
keinen festen Arbeitsplatz erhält, macht<br />
weiter mit „Sprungbrett“. Über sechs Monate<br />
werden die Jugendlichen in einem<br />
Praktikumsbetrieb weiter geschult – und<br />
viele werden übernommen. „Vorsprung<br />
Sprungbrett“ ist eines <strong>der</strong> erfolgreichsten<br />
Projekte und wird in Kooperation mit <strong>der</strong><br />
Bildungs-GmbH und <strong>der</strong> Beschäftigungsund<br />
Qualifizierungs-GmbH <strong>der</strong> <strong>Sozial</strong>-<strong>Holding</strong><br />
umgesetzt.<br />
Seite 36 – 37<br />
Einrichtungen und Projekte:<br />
Mo<strong>der</strong>ne Küche mit Anspruch:<br />
Die Zentralküche.. . . . . . . . . . . . . . . 18 – 20<br />
<strong>Wo</strong>hnumfeld<br />
und Lebensqualität.. . . . . . . . . . . . . 30 – 31<br />
Auf dem Weg<br />
zu den besten Ergebnissen.. . . . . . 32 – 33<br />
Beratungszentrum für alle<br />
Anliegen: Hier wird geholfen.. . . . 34 – 35<br />
Weiterbildung und Beschäftigung:<br />
Gute Perspektiven.. . . . . . . . . . . . . . 36 – 37<br />
Ambulant, flexibel<br />
und kundenorientiert .. . . . . . . . . . 38 – 39<br />
<strong>Wo</strong>hnungswirtschaft ist dabei:<br />
Die Kooperationen .. . . . . . . . . . . . . 40 – 41<br />
<strong>Wo</strong>hnungswirtschaft ist dabei:<br />
Die Kooperationen<br />
<strong>Wo</strong>hnen in Gemeinschaft ist wie<strong>der</strong> zeitgemäß.<br />
Gerade für Ältere sind <strong>Wo</strong>hngruppen<br />
eine Alternative zum oft einsamen Leben in<br />
<strong>der</strong> eigenen <strong>Wo</strong>hnung. Häufig ist ein selbstbest<strong>im</strong>mtes<br />
Leben aufgrund mangeln<strong>der</strong> Infrastruktur<br />
auch nicht mehr möglich. Gleichzeitig<br />
sind die <strong>Wo</strong>hngemeinschaften auch<br />
eine Alternative zum He<strong>im</strong>platz, wobei das<br />
<strong>Wo</strong>hnkonzept jedoch ähnlich ist: Rund um<br />
einen gemeinsamen <strong>Wo</strong>hnküchenbereich<br />
liegen bis zu acht komfortabel ausgestattete<br />
Kleinappartements. Mit dem „<strong>Wo</strong>hnen<br />
mit Service“ bietet die <strong>Sozial</strong>-<strong>Holding</strong> über<br />
die Tochter „Ambulante Dienste“ auch hier<br />
hauswirtschaftliche Hilfen an. Dazu kooperiert<br />
sie mit den drei <strong>Wo</strong>hnungsbauunternehmen,<br />
die solche <strong>Wo</strong>hngemeinschaften<br />
<strong>im</strong> Programm haben.<br />
Seite 40 – 41<br />
„Verborgene Wünsche“<br />
in <strong>der</strong> Flaschenpost.. . . . . . . . . . . . . 42 – 43<br />
Das Management:<br />
<strong>Mensch</strong>en <strong>im</strong> <strong>Mittelpunkt</strong>:<br />
Gesellschaftervertreter<br />
Norbert Post .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 – 7<br />
Auf <strong>der</strong> Seite <strong>der</strong> Kunden:<br />
Aufsichtsrat Frank Boss. . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Gemeinsam managen:<br />
Leitung <strong>im</strong> Team. . . . . . . . . . . . . . . . 44 – 45<br />
Der Kontakt:<br />
Daten, Adressen,<br />
Ansprechpartner.. . . . . . . . . . . . . . . 46 – 47