Was ist steuerlich zu beachten? - Deka Investmentfonds
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V. Wer mit dem Kompass umgehen kann, segelt bei jedem<br />
Wetter ohne Probleme mit.<br />
Wie Sie Ihr Vermögen mit <strong>Deka</strong> <strong>Investmentfonds</strong><br />
auf Steuer-Kurs bringen.<br />
Es <strong>ist</strong> wichtig <strong>zu</strong> wissen, wie im aufgezeigten <strong>steuerlich</strong>en<br />
Umfeld eine Vermögensanlage strukturiert sein<br />
kann, da dies auch unmittelbaren Einfluss auf die<br />
Wertentwicklung hat. Soll Ihr Vermögen ohne Wertverlust<br />
erhalten bleiben, <strong>ist</strong> neben dem individuellen<br />
Steuersatz auch die jährliche Inflation <strong>zu</strong> berücksichtigen,<br />
die in den letzten 20 Jahren durchschnittlich<br />
2,5 % p. a. ausmachte.<br />
Wie berechnet sich der Anlageerfolg nach Steuern und Inflation?<br />
Steuerpflichtige<br />
Erträge<br />
2%<br />
3%<br />
4%<br />
5%<br />
6%<br />
8%<br />
Nettorendite nach Steuern von:<br />
Und einer Inflationsrate von 2,5%:<br />
30% 40% 50% 30% 40% 50%<br />
1,4<br />
2,1<br />
2,8<br />
3,5<br />
4,2<br />
5,6<br />
1,2<br />
1,8<br />
2,4<br />
3,0<br />
3,6<br />
4,8<br />
1,0<br />
1,5<br />
2,0<br />
2,5<br />
3,0<br />
4,0<br />
–0,4<br />
0,3<br />
1,0<br />
1,7<br />
3,1<br />
Wenn ein Anleger sein Geld <strong>zu</strong> 4% anlegt, führen Steuern (40%) und Inflation (2,5%)<br />
<strong>zu</strong> einem jährlichen Vermögensverlust von 0,1% ! Alle Angaben in %.<br />
Durch Ab<strong>zu</strong>g der Inflationsrate von der Nettorendite.<br />
bei steuerpflichtigem<br />
Anteil von<br />
bei steuerfreiem<br />
Anteil von<br />
–1,1<br />
Wie können Sie Ihren Investment-Erfolg optimieren?<br />
Anlageerfolg einer 10%igen Anlage nach Steuern:<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
20<br />
40<br />
60<br />
80<br />
19,9%<br />
8,0<br />
8,4<br />
8,8<br />
9,2<br />
9,6<br />
–1,3<br />
–0,7<br />
–0,1<br />
0,5<br />
1,1<br />
2,3<br />
bei einem Steuersatz von<br />
30,0%<br />
7,0<br />
7,6<br />
8,2<br />
8,8<br />
9,4<br />
40,0%<br />
6,0<br />
6,8<br />
7,6<br />
Durch die Anlage in einer Alternative mit hohen steuerfreien Ertragsanteilen,<br />
z. B. Aktienfonds.<br />
8,4<br />
9,2<br />
–1,5<br />
–1,0<br />
–0,5<br />
0,0<br />
0,5<br />
1,5<br />
50,0%<br />
5,0<br />
6,0<br />
7,0<br />
8,0<br />
9,0<br />
Alle Angaben in %.<br />
Es gestaltet sich schon schwierig, das Kapital ohne<br />
Kaufkraftverluste an<strong>zu</strong>legen. Ganz anders sieht<br />
die Situation aus, wenn <strong>zu</strong>mindest ein Teil des Wert<strong>zu</strong>wachses<br />
steuerfrei <strong>ist</strong>, z. B. weil es sich um Kursgewinne<br />
handelt.<br />
Solche um die Steuer bereinigten Wertentwicklungszahlen,<br />
die auch als Nachsteuerrenditen bezeichnet<br />
werden, lassen sich kaum mit voll steuerpflichtigen<br />
Alternativen erzielen.<br />
Wie viel Bruttorendite müssten Sie erzielen?<br />
Steuersatz<br />
0%<br />
20 %<br />
30%<br />
40 %<br />
50 %<br />
5%<br />
Nominalzins<br />
6% 7%<br />
5,0 6,0 7,0<br />
6,3<br />
7,1<br />
8,3<br />
10,0<br />
7,5<br />
8,6<br />
10,0<br />
12,0<br />
8,8<br />
10,0<br />
11,7<br />
14,0<br />
Soll ein Nominalzins von 7% erreicht werden, so müsste ein<br />
Anleger mit einem Steuersatz von 40% 11,7% Bruttorendite<br />
erwirtschaften. Alle Angaben in %.<br />
Bei einem hohen Steuersatz fast das Doppelte.<br />
Dies wäre in der Direktanlage nur mit höheren Risiken<br />
erreichbar. Bei Anlagen mit einer ähnlichen Risikostruktur<br />
gibt es daher <strong>zu</strong> <strong>Investmentfonds</strong> keine Alternativen.<br />
Entscheidend für den Erfolg einer Anlage <strong>ist</strong>, dass die<br />
besonderen <strong>steuerlich</strong>en Behandlungen der Kapitalerträge<br />
genutzt werden. Der <strong>steuerlich</strong>e Effekt wirkt<br />
hier umso stärker, je höher Ihre individuelle Steuerbelastung<br />
<strong>ist</strong>.<br />
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