Psychosoziale Unterstützung - Haus der Krebs-Selbsthilfe - Bonn
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Leben keine o<strong>der</strong> ältere Kin<strong>der</strong> im <strong>Haus</strong>halt, ist die Genehmigung einer <strong>Haus</strong>haltshilfe<br />
nur in beson<strong>der</strong>en Einzelfällen möglich.<br />
Ansprechpartner:<br />
behandeln<strong>der</strong> Arzt<br />
• „Essen auf Rä<strong>der</strong>n“<br />
Dies ist ein Service, <strong>der</strong> an vielen Orten angeboten wird. Das Essen wird fertig<br />
zubereitet nach <strong>Haus</strong>e geliefert. Dieser Service muss allerdings aus eigenen Mitteln<br />
bezahlt werden.<br />
Ansprechpartner:<br />
jeweiliger Anbieter vor Ort, teilweise auch Pfl egedienste<br />
• Häusliche und stationäre Pfl ege<br />
Ob Betroffene adäquat zu <strong>Haus</strong>e o<strong>der</strong> stationär versorgt werden können, hängt<br />
von vielen Faktoren ab, z. B. dem Wunsch des Betroffenen und den Möglichkeiten<br />
des sozialen Umfelds, den verfügbaren Versorgungsstrukturen im ambulanten<br />
und stationären Bereich, den fi nanziellen Aspekten und <strong>der</strong> Krankheitssituation.<br />
Für die häusliche Pfl ege stehen ambulante Pfl egedienste am Wohnort zur Verfügung.<br />
Stationäre Pfl ege ist z. B. in Pfl egeheimen und Hospizen möglich. Zur<br />
Finanzierung dieser Leistungen ist die Beantragung von Pfl ege- und Sozialleistungen<br />
erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Ansprechpartner:<br />
Krankenkasse, Pfl egekasse, Pfl egestützpunkte, Pfl egedienste, Gemeinsame<br />
Servicestellen für Rehabilitation (s. S. 62), örtliche Sozialämter<br />
• Hilfsmittel<br />
Zur Erleichterung des täglichen Lebens gibt es vielfältige Hilfsmittel, z. B. Krankenbett,<br />
Rollstuhl, Gehhilfe, Hilfsmittel im Bad etc. Diese müssen vom Arzt verordnet<br />
werden. Die Anträge auf Kostenübernahme sind an die Kranken-/Pfl egekasse<br />
zu richten.<br />
Ansprechpartner:<br />
behandeln<strong>der</strong> Arzt, Sanitätshaus, Kranken- und Pfl egekassen, Pfl egestützpunkte<br />
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