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Jahresbericht ELSA-Deutschland e.V. 2007/2008 - ELSA Germany

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Aufschwung in Lüneburg<br />

<strong>ELSA</strong> Lüneburg e.V. lebt!<br />

Freudig kann mitgeteilt werden, dass die Fakultätsgruppe Lüneburg nicht gestorben ist. Es wäre vielleicht ein bisschen<br />

übertrieben, zu behaupten, dass wir hier klinisch tot gewesen seien. Aber Fakt ist, dass nicht viel lief. Auf die Einzelheiten<br />

und Gründe soll gar nicht der Fokus gelegt werden. Festzuhalten gilt jedoch, dass allein mit einer engagierten Vizepräsidentin<br />

keine FG am Laufen gehalten werden kann.<br />

Christoph<br />

Wiederhold<br />

<strong>ELSA</strong> Lüneburg e.V.<br />

Der erfolgreiche Wiederbelebungsversuch<br />

lässt sich dann jedoch ziemlich<br />

genau terminieren: das Frühjahrsreferententreffen<br />

in Mannheim. Zu diesem<br />

machten sich vier neugierige Lüneburger<br />

ohne große Erwartungen auf. Angereist,<br />

missioniert, wieder nach Hause geschickt, wurde jede Menge<br />

Motivation (manche nennen es auch „Spirit“), den Karren hier<br />

wieder flott zu machen, mit in den Norden genommen. Nach<br />

zwei Jahren war der scheidende Vorstand glücklich, Nachfolger<br />

gefunden zu haben und wir ließen uns auch alsgleich vereidigen<br />

(wählen). In Würzburg wurde noch gefeiert, dann wurde mit<br />

Hilfe von <strong>ELSA</strong> Trainern eine Jahresstrategie entwickelt und<br />

diese wird nun auch akribisch umgesetzt.<br />

Erste Schritte<br />

Das erste Projekt war die Mitgliederwerbung im neuen Semester,<br />

die in den vergangenen Jahren nur mäßigen Erfolg hatte und<br />

ein Grund war, warum der Abgrund in Lüneburg erkennbar nah<br />

kam. Jetzt bezeichnen wir diesen ersten Versuch als erfolgreich<br />

abgeschlossen. Insgesamt zehn neue, aktive Mitglieder sprechen<br />

für sich (zur Relation zu insgesamt nur 250 Studenten im<br />

Fachbereich sind wir sehr zufrieden). Die Existenz der hiesigen<br />

Gruppe ist auf die kommenden drei Jahre gesichert. Die Motivation<br />

hat einen Level erreicht, bei dem unser mittelfristiges<br />

Ziel, ein internationales Seminar im Herbst 2009 abzuhalten, in<br />

erkennbare Nähe gerückt ist. Das dringendste Problem der (Wo)<br />

Menpower gilt als gelöst. Ein wenig Spirit haben wir noch übrig<br />

– herzliche Grüße: Lüneburg!<br />

Backe, backe <strong>ELSA</strong><br />

Man nehme:<br />

»» eine Fakultätsgruppe mit einer<br />

Jakob Braun schwindenden Zahl von aktiven Mitgliedern<br />

<strong>ELSA</strong> Lüneburg e.V.<br />

»» den bevorstehenden Studienabschluss<br />

dieser letzten Verbliebenen<br />

fünf Fresher, die sich denken: „<strong>ELSA</strong> Stammtisch? Warum<br />

nicht.“<br />

vier dieser Fresher, die sich einfach mal ins Auto setzen und<br />

zum Referententreffen nach Mannheim fahren<br />

»»<br />

»»<br />

So oder so ähnlich könnte das Rezept für das heutige <strong>ELSA</strong> Lüneburg<br />

e.V. aussehen. Die wohl wichtigste Zutat ist die letzte. Je<br />

größer die Menge, desto besser das Endprodukt.<br />

Aber genug von irgendwelchen Bäckerthesen. Es bleibt nur eines<br />

festzuhalten: Um das <strong>ELSA</strong> Netzwerk zu erleben, ist ein nationales<br />

Treffen die beste Möglichkeit. Der <strong>ELSA</strong> Spirit überrollt<br />

einen mit unschlagbarer Geschwindigkeit. Wenig Schlaf, viel<br />

Programm und das Kennenlernen von vielen neuen Leuten. Das<br />

sind alles positive Aspekte, die uns endgültig von <strong>ELSA</strong> überzeugt<br />

haben. Nun ist es nicht mehr aus unseren Köpfen wegzudenken.<br />

Danke an alle, die dazu beigetragen haben.<br />

114 <strong>ELSA</strong> <strong>Deutschland</strong> e.V. <strong>Jahresbericht</strong> 07/08

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