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Jahresbericht ELSA-Deutschland e.V. 2007/2008 - ELSA Germany

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Daniël Sterenborg – Bundesvorstand für Seminare und Konferenzen<br />

My story –<br />

Höhepunkte und das Beste zum Schluss<br />

It was june <strong>2007</strong>, NCM Potsdam, I was in the unfortunate position that I was Dutch, and therewith not German, and<br />

at the time of the elections I was at the National Council Meeting of <strong>ELSA</strong> The Netherlands. Still I got elected. Nevertheless<br />

in July <strong>2008</strong>, I moved out from my apartment in Rotterdam, stored everything I own at my parents place, I gathered<br />

some clothes and left to Heidelberg, <strong>Germany</strong>. My German challenges started: German (the language) and familiarize<br />

myself with everything about <strong>ELSA</strong> <strong>Germany</strong>. One of the first evenings I got asked what is a typical dutch meal, and there<br />

the famous statement: “Zwiebeln mit Kuh” was born.<br />

Im August <strong>2007</strong> fing dann die wirkliche<br />

Bundesvorstandsarbeit an. Seitdem habe<br />

Daniël<br />

ich mein Deutsch schon etwas verbessert<br />

Sterenborg und wurde immer wieder von Leuten gefragt:<br />

„Was bringt es dir denn eigentlich,<br />

Bundesvorstand für Seminare und Konferenzen zu sein?“ Hier<br />

nun einige Aspekte, wobei man es nie schafft, alles aufzuzählen.<br />

Ich konnte die Sprache und die Kultur <strong>Deutschland</strong>s kennen<br />

lernen, viel von Europa sehen (Ungarn, Schweiz, Österreich,<br />

Italien, Griechenland, Portugal), viele neue Leute treffen, verschiedene<br />

Organisationen besuchen, an <strong>ELSA</strong> Veranstaltungen<br />

teilnehmen, in einem Team arbeiten und meine Kreativität und<br />

meine Präsentationsfähigkeiten weiterentwickeln.<br />

Höhepunkte<br />

Eine meiner schönsten Erfahrungen in diesem Jahr war die Generalversammlung<br />

in Mainz. Dort habe ich zum ersten Mal richtig erleben<br />

können, wie es ist, Bundesvorstand zu sein. Ich konnte das Plenum<br />

einmal von der „anderen Seite“ sehen. 200 <strong>ELSA</strong>ner die darauf<br />

warteten, ob ich das Vertrauen, das sie in Potsdam in mich gesetzt<br />

hatten, auch erfüllen würde. Und natürlich ob ich mit der Sprache<br />

umgehen kann oder immer noch Vieles auf Englisch mache.<br />

Nachdem Nils die Generalversammlung eröffnet hatte, gab er<br />

das Wort an mich weiter. Alle wollten hören, ob ich der deutschen<br />

Sprache mächtig war. Und was hatte ich zu sagen: “Now<br />

for this part, I want to introduce to you all the international<br />

participants and that‘s why I‘ll have to do this in English.”<br />

Ein weiterer Höhepunkt in Mainz war für uns alle die Wahl<br />

von Karolina Sicinska als Bundesvorstand für Marketing. Damit<br />

waren wir endlich zu sechst im Büro, was es schon einige Jahre<br />

nicht mehr gegeben hatte. Auch Frau Bruch freute sich darüber<br />

und nun konnten wir so richtig loslegen. Ein Jahr lang konnten<br />

wir nun zeigen, was in uns steckt. Das bedeutete, viele Höhen<br />

und Tiefen zu durchleben.<br />

Das Beste zum Schluss<br />

Am Ende unseres Jahres blieb uns die Übergabe an unsere Nachfolger.<br />

Während dieser unterstützten uns zwei Trainer aus dem<br />

<strong>ELSA</strong> Trainerpool, deren Aufgabe es war, zu moderieren und<br />

uns durch kleine Spiele etwas aufzulockern. Wichtig war es aber<br />

insbesondere auch, dass sie uns, den „alten“ BuVo, in unserer<br />

letzten Phase begleiteten: Abschied nehmen!<br />

Und am Ende war es für mich sicher nicht einfach, zurück ins<br />

Elternhaus zu gehen und normal weiter zu studieren. Aber gerne<br />

denke ich an die Zeit in Heidelberg zurück. Danke meinem Team,<br />

ohne das ich die Sprache nie so gut gelernt hätte und danke, dass<br />

wir es zusammen kreativ bis in die „Performing- Phase“ geschafft<br />

haben. Und das beste zum Schluss: Nun sind wir Ex-BuVos!<br />

18 <strong>ELSA</strong> <strong>Deutschland</strong> e.V. <strong>Jahresbericht</strong> 07/08

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