Netzpolitik ist Wirtschaftspolitik! - Wirtschaftsrat der CDU e.V.
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PR Bu<strong>der</strong>sand – Lichtspielhaus am Meer<br />
Die Familie bündelte ihre Kräfte:<br />
Claudia Eberts Sohn Simon – Diplom-<br />
Betriebswirt und Immobilienökonom –<br />
gestaltete mit ihr fe<strong>der</strong>führend das<br />
Projekt, Tochter Jana – Fotografin und<br />
Designerin – übernahm die komplette<br />
fotografische Darstellung des Hauses<br />
und trug mit ihrer Bildsprache wesentlich<br />
dazu bei, dass <strong>der</strong> raue Charme <strong>der</strong><br />
Insel in <strong>der</strong> Exklusivität des Hotels ihren<br />
adäquaten Ausdruck fand.<br />
Im Jahr 2008 wurde <strong>der</strong> Golfplatz<br />
eröffnet und vom GOLF-MAGAZIN<br />
gleich zum „besten neuen Golfplatz<br />
Deutschlands“ gekürt. Zweimal danach<br />
gabs Bronze – drittbester Golfplatz <strong>der</strong><br />
Republik. Eine Riesen-Auszeichnung für<br />
den Newcomer. „Von Anfang an haben<br />
wir beson<strong>der</strong>en Wert auf ein einzig -<br />
artiges Golf-Erlebnis in traumhafter<br />
Natur und auf höchstem Qualitäts -<br />
niveau gelegt,“ bekräftigt Simon Ebert,<br />
<strong>der</strong> Geschäftsführer des GC Bu<strong>der</strong>sand.<br />
Der Platz <strong>ist</strong> pure Links, Golf in seiner<br />
natürlichsten Form.<br />
2009 wurde das Hotel Bu<strong>der</strong>sand<br />
eröffnet. „Wie eine Gallionsfigur reckt<br />
es sich dem Meer entgegen – will es Sylt<br />
und seinem ästhetischen Katechismus<br />
ganz bewusst den Rücken zu kehren?“,<br />
fragte sich die „Frankfurter Allgemeine<br />
Zeitung“. Das Hotel Bu<strong>der</strong>sand bewe<strong>ist</strong>:<br />
Sylt kann mehr als Reetdach-Romantik.<br />
Vier Kuben mit mediterran anmutenden<br />
Innenhöfen fügen sich zu einem<br />
Komplex, verbunden durch Flure und<br />
viel Glas.„Ein Strandgut <strong>der</strong> Internationalität<br />
auf Deutschlands deutschester<br />
Insel,“ befand die „FAZ“.<br />
Auf folklor<strong>ist</strong>ische Dekorationen<br />
wurde gänzlich verzichtet, mo<strong>der</strong>ner<br />
Kunst begegnet man an je<strong>der</strong> Ecke, in<br />
den Zimmern, in den Fluren, an <strong>der</strong> Bar,<br />
sogar im Spa. „Nichts wurde mit Tinnef<br />
und Kinkerlitzchen versehen“, lobte<br />
„DIE ZEIT“.<br />
Wer das Hotel betritt, glaubt die<br />
Insel zu verlassen und in eine an<strong>der</strong>e<br />
Welt einzutauchen. Man fühlt sich wie<br />
in einem Lichtspielhaus am Meer, Elke<br />
Heidenreich stellte die Bibliothek mit<br />
1.200 Büchern zusammen, Chefkoch<br />
Jens Rittmeyer erkochte für das Hotel-<br />
Restaurant KAI3 flugs einen Stern, mit<br />
Hokospokus hat dieses Fünf-Sterne-<br />
Haus nichts zu tun. Auch deshalb, weil<br />
es in Hörnum liegt und Sylts tiefer<br />
Süden lange als <strong>der</strong> verschlafene Zipfel<br />
<strong>der</strong> Insel galt.<br />
Jetzt sind dort alle hellwach. „Vielleicht<br />
war unser Projekt sowas wie ein<br />
Weck-Ruf“, schmunzelt Claudia Ebert.<br />
Sie blickt auf das von amerikanischer<br />
Ze<strong>der</strong>n umgürtelte Hotel, auf den<br />
wogenden Strandhafer, dann geht sie<br />
in ihr Direktionsbüro hoch oben auf <strong>der</strong><br />
Bu<strong>der</strong>sand-Düne: Wenn Träume verwirklicht<br />
sind, werden sie sehr irdisch –<br />
und machen Arbeit. Eric Delatour<br />
BUDERSAND Hotel – Golf & Spa – Sylt<br />
Am Kai 3<br />
25997 Hörnum / Sylt<br />
Tel. +49 (0)4651.4607-0<br />
Fax +49 (0)4651.4607-450<br />
Mail hotel@bu<strong>der</strong>sand.de<br />
FB www.facebook.com/BUDERSAND<br />
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