Globales Lernen in Ãsterreich: Dokumentation - Global Education
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- Vernetzung der teilnehmenden Schulen an der <strong>Global</strong> <strong>Education</strong> Week<br />
5.2. Maßnahmen im NRO-Bereich<br />
- Lehrgänge möglichst auf alle Bundesländer ausweiten<br />
- Alle bisherigen Lehrgänge zum Konzept <strong><strong>Global</strong>es</strong> <strong>Lernen</strong> evaluieren, unter<br />
den Aspekten, was bewirken sie bei den TeilnehmerInnen (vorher /nachher<br />
Analyse) Motive wie kommt man/frau dazu sich mit diesen Themen zu<br />
befassen z. B. persönliche Biographie oder sonstiger Zugang evaluieren<br />
- Datenbank der Lehrgänge zur Vernetzung der verschiedenen<br />
TeilnehmerInnen und zum Austausch von Projekten anlegen ( Baobab)<br />
- Ausbau der Onl<strong>in</strong>e Infothek zum <strong>Global</strong>en <strong>Lernen</strong> als Drehscheibe für alle<br />
Materialien und neuesten Informationen zu diesem Thema bei Baobab<br />
- Wettbewerbe <strong>in</strong> den Schulen veranstalten (Projekte zu <strong>Global</strong>em <strong>Lernen</strong>)<br />
5.3. Maßnahmen im universitären Bereich<br />
- Wissenschaftlichen Diskurs <strong>in</strong> Österreich an den Universitäten und<br />
Fachhochschulen fördern<br />
- Fachhochschule <strong><strong>Global</strong>es</strong> <strong>Lernen</strong><br />
- Förderung von wissenschaftlicher Forschung zum <strong>Global</strong>en <strong>Lernen</strong> z.B. durch<br />
den Forschungsförderungsfond oder den Jubiläumsfond der Nationalbank, die<br />
Akademie für Wissenschaften<br />
- Regelmäßige Symposien und Fachtagungen zum Austausch und zur<br />
Weiterentwicklung der didaktischen und pädagogischen Konzeption zum<br />
<strong>Global</strong>en <strong>Lernen</strong><br />
Insgesamt wäre es empfehlenswert, e<strong>in</strong>en strategischen Gesamtplan zur Umsetzung<br />
der Maßnahmen mit klarer Prioritätensetzung und e<strong>in</strong>er konkreten Zeitplanung bzw.<br />
Vorgabe der e<strong>in</strong>zelnen Schritte oder der e<strong>in</strong>zelnen Phasen zu erstellen. In diese<br />
Planung sollten möglichst viele AkteurInnen mite<strong>in</strong>bezogen werden.<br />
Verwendete Unterlagen und Literatur<br />
BAOBAB, Planungslisten 2002 und 2003<br />
BÜRGISSER – FORSTER – GRAF-ZUMSTEG – HERZKA (Hrsgg.), <strong><strong>Global</strong>es</strong><br />
<strong>Lernen</strong> <strong>in</strong> der Schweiz, Forum “Schule für e<strong>in</strong>e Welt“.<br />
FORGHANI, Neda, <strong><strong>Global</strong>es</strong> <strong>Lernen</strong>. Die Überw<strong>in</strong>dung des nationalen Ethos,<br />
Studienverlag, Innsbruck, 2001.<br />
HALBARTSCHLAGER, Franz – HELM, Barbara (Bearbeiter), <strong>Education</strong> for <strong>Global</strong><br />
Citizenship, <strong><strong>Global</strong>es</strong> <strong>Lernen</strong>, Handbuch für Schulprojekte, Hrsg. bm:bwk, ersche<strong>in</strong>t<br />
2003.<br />
HALBARTSCHLAGER, Franz – HELM, Barbara (Bearbeiter), <strong>Education</strong> for <strong>Global</strong><br />
Citizenship, International School and NGO-Network 2003-2005, EU-Projektantrag,<br />
2002.<br />
HALBARTSCHLAGER, Franz (Hrsg.), <strong>Dokumentation</strong> zum Symposion <strong><strong>Global</strong>es</strong><br />
<strong>Lernen</strong> <strong>in</strong> Puchberg 2001. (= E<strong>in</strong>e Welt, Beiträge zu <strong>Global</strong>em <strong>Lernen</strong>, Heft 1), Wien<br />
2001.<br />
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