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STETTIN - Szczecin

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2.<br />

Die Rote Route<br />

DAS POSTGEBÄUDE (ul. Dworcowa)<br />

Dieses im Neorenaissance-Stil errichtete Backstein Gebäude<br />

wurde in Etappen zwischen 1872 und 1905 fertiggestellt.<br />

Im oberen Teil der Fassade sehen wir ein Tymphanon<br />

das von Pferdeköpfen gehalten wird und in den<br />

Fensterbrüstungen Adler mit ausgebreiteten Schwingen.<br />

Im Inneren der Haupthalle ist ein von Säulen getragenes<br />

Glasdach zu bewundern.<br />

3.<br />

In das Postgebäude führen hohe Stufen. Ein Handlauf,<br />

oder eine Auffartrampe fehlen.<br />

KASERNE AM SCHNECKENTOR<br />

(Ecke ul. Dworcowa und Św. Ducha)<br />

Das durch die Versicherungsgesellschaft WARTA rekonstruierte<br />

Gebäude entstand in der 2. Hälfte des 18. Jh. auf<br />

der Festungsanlage und erhielt Anfang des 19. Jahrhunderts<br />

seine klassizistische Form.<br />

4.<br />

ÜBERRESTE DER STADTMAUER (ul. Podgórna)<br />

Ein kurzer Abstecher in die ul. Podgórna bringt uns an<br />

einen Rest der mittelalterlichen Stadtmauer. Die mittelalterliche<br />

Stadtmauer Stettins hatte eine Länge von<br />

2510 m, davon alleine 610 m entlang der Oder. Vier Tore,<br />

das Mühlen-, das Passauer-, das Jungfrauen- und das<br />

Heiliggeist-Tor führten in die Stadt. Die Mauer besaß<br />

7 Rundtürme, 14 quadratische, 1 sechseckigen und 15<br />

Halbtürme.<br />

Eine relativ steile Zufahrt und Treppen. Rollstuhlfahrer<br />

können den Weg mit Hilfe eines Begleiters<br />

benutzen.<br />

9

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