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STETTIN - Szczecin

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20<br />

Die Rote Route<br />

Am Eingang steht der heutige Name Sala Bogusława I.<br />

Im Keller befinden sich das Theater Krypta und ein WC. Ein<br />

Stockwerk darüber befinden sich die Ausstellungsräume.<br />

Zurückkehrend in den großen Innenhof finden wir zur<br />

Rechten eine Gedenktafel für Barnim III. Die Tafel stellt<br />

einen Ritter in voller Rüstung dar, angelehnt an ein Wappenschild<br />

mit den neun Wappen Pommerns. Die undeutlich<br />

gewordene deutsche Inschrift lobt das Wirken Barnims<br />

III. und des Tafelstifters Barnim XI.<br />

An einem Fenstersturz im zweiten Stock erinnert die Jahreszahl<br />

1577 an das Datum des Schloßumbaues.<br />

Wir erreichen nun den Durchgang im Mittelteil des Westflügels<br />

dem Jan Fryderyk Flügel. Hier befindet sichheute<br />

die Regionalregierung der Woiwodschaft Westpommern,<br />

das Amt des Marschals, aber auch das Cafe und<br />

Restaurant „Am Ende des Korridors” und ein Teil der<br />

Räumlichkeiten der „Oper im Schloß”.<br />

Der Durchgang durch diesen Flügel bringt uns in den<br />

etwa 1000 qm großen Münzhof, einst auch Museumsoder<br />

Kranhof genannt. Im Erdgeschoß befindet sich die<br />

Tourist- und Kulturinformation im Schloß. Bestens<br />

ausgestattet mit landeskundlicher Information über Stettin<br />

und Westpommern.<br />

Das geräumige Lokal der Touristinformation ist<br />

Rollstuhl befahrbar. Hier lassen sich Informationen<br />

und Reiseführer erweben.<br />

In die Wand eingelassen ist die aus Sandstein geschaffene<br />

Stiftungstafel mit dem Abbild der Herzöge Phillip II.<br />

und Franz I.<br />

An der Aussenwand des Glockenturmes wurde eine Kopie<br />

der Statuette des Hl. Otto von Bamberg, des Missionars<br />

Pommerns, angebracht. Das Original befindet sich in<br />

der Sammlung des Stettiner Nationalmuseums.<br />

Nach dem Erwerb einer Eintrittskarte an der Kasse im<br />

Nordflügel kann man die 203 Stufen des Turmes hinauf-

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