STETTIN - Szczecin
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6. Die Herz-Jesu-Kirche (pl. Zwycięstwa, siehe Seite 41)<br />
7. Die Garnisonskirche Skt. Adalbert<br />
(pl. Zwycięstwa, siehe Seite 42)<br />
SEHENSWERTE GEBÄUDE<br />
Das wohl beachtenswerteste weltliche Bauwerk Stettins<br />
war und ist auch nach seiner Rekonstruierung infolge der<br />
Zerstörung durch den II. Weltkrieg das Stettiner Schloß<br />
der Pommerschen Herzöge. Von den Zerstörungen in vergangenen<br />
Zeiten blieben lediglich öffentliche Gebäude<br />
verschont. Der einzige Zeuge mittelalterlicher Wohnbebauung<br />
Stettins ist der Palast der reichen Bankiersfamilie<br />
Loitz.<br />
1. Das Schloss der Pommerschen Herzöge<br />
(ul. Korsarzy, siehe Seite 15)<br />
RATHÄUSER UND STADTVERWALTUNG<br />
Die Geschichte städtischer Selbstverwaltung beginnt mit<br />
der Gründung der Siedlung im 10. Jahrhundert, den Anfängen<br />
der Stadt. Das wichtigste Ereignis war aber wohl<br />
die Verleihung der Stadtrechte am 3. April 1243, als Beginn<br />
einer rapiden Aufwärtsentwicklung der Stadt in den<br />
folgenden 8 Jahrhunderten. 2003 feiert Stettin den 760.<br />
Jahrestag der Verleihung der Stadtrechte.<br />
Die Wirkungsstätte der Stadtregierung veränderte sich<br />
mehrmals, doch fand sie wohl im „Alten Rathaus” ihre<br />
längste Heimstätte (bis 1879).<br />
1. Das „Alte Rathaus”<br />
(ul. Mściwoja, siehe Seite 12)<br />
2. Das neue „Rote Rathaus”<br />
(pl. Batorego, siehe Seit 44)<br />
3.<br />
Sehenswerte Gebäude<br />
Stettiner Stadtsamt (pl. Armii Krajowej 1)<br />
Der gesamte Komplex ist in den Jahren 1924-1927 nach<br />
einem Entwurf von G. Steinmetz erbaut worden. Heute