STETTIN - Szczecin
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SEHENSWERTE KIRCHEN<br />
Die erste christliche Kirche in Stettin, Skt. Peter, entstand<br />
während der Christianisierung durch Otto von<br />
Bamberg im Jahre 1124. In ihrer Nachbarschaft entstand<br />
Skt. Adalbert, die aber nur wenige Jahre bestand. Als<br />
nächstes Gotteshaus entstand Skt. Jakobi (1187), dann Skt.<br />
Johannes der Evangelist (1240), Skt. Katharinen (1243),<br />
die Nikolaikirche (1243), die Marienkirche (1262), die<br />
Skt. Gertrudenkirche (etwa 1300) und später noch viele<br />
weitere. Einige von ihnen wurden bereits im Mittelalter<br />
abgetragen, andere verschwanden in der Reformationszeit<br />
oder durch Feuer und Kriegseinwirkungen. Viele<br />
wurden durch die alliierten Bombenteppiche des Jahres<br />
1944 zerstört.<br />
1. Die Erzbischöfliche Kathedrale Skt. Jakobi<br />
(ul. Kardynała Stefana Wyszyńskiego, siehe Seite 30)<br />
2. Die Johanniskirche<br />
(ul. Bogurodzicy, siehe Seite 39)<br />
3. Skt. Johannes Kirche<br />
(ul. Świętego Ducha, siehe Seite 10)<br />
4. Peter und Paul Kirche<br />
(pl. św. Piotra i Pawła, siehe Seite 27)<br />
5.<br />
Sehenswerte Kirchen<br />
Die Dreifaltigkeitskirche (ul. Energetyków)<br />
Das Gotteshaus steht auf der Stelle einer bereits 1298 als<br />
Gertrudenkirche benannten Vorgängerin, die zum Spital<br />
und Stift auf der Lastadie gehörte.<br />
Neugotische Kirche deren 64 m hoher Turm die Ansicht<br />
der Lastadie beherrscht. Der Baubeginn lag im Jahre<br />
1894, der Entwurf stammt vom Architekten Wilhelm<br />
Meyer-Schwartau und geweiht wurde die Kirche im Jahre<br />
1897. Im Jahre 1960 wurde sie, nach ihrer Erneuerung,<br />
zur Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Gemeinde.<br />
Am Eingang mehrere Treppenstufen ohne Geländer.<br />
Anlage für Rollstuhlfahrer unzugänglich.<br />
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