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STETTIN - Szczecin

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Die Rote Route<br />

Kathedrale in Cammin; Konrad I., erster Bischof von<br />

Cammin; der letzte Bischof von Cammin Erasmus<br />

Manteuffel; die Hl. Kordula und ihr Reliquienschrein<br />

und den Hl. Faustinus als in Cammin verehrten Bischof<br />

und Märtyrer.<br />

Die Südseite: zeitgenössische Figuren der Katholischen<br />

Kirche Polens. Den Hl. Maximilian Kolbe; Pabst Johannes<br />

XXI II; Pabst Paul VI.; Pabst Johannes Paul II.;<br />

Primas Kardinal August Hlond; Primas Kardinal Stefan<br />

Wyszyński; Primas Kardinal Józef Glemp; Bischof Jerzy<br />

Stroba (1972-1978), den ersten Bischof der Diözese und<br />

Bischof Kazimierz Majdański (1979-1992).<br />

Unter dem Triptychon steht der Thron des Erzbischofs; zu<br />

seinen beiden Seiten die Sitze des Kapitels und der Geistlichkeit.<br />

In der Kathedrale befinden sich Bronzeplatten zur Erinnerung<br />

an den Besuch des Pabstes Johannes Paul II. am<br />

11.06.1987, an den 40. Todestag des Kardinal August Hlond<br />

(1980), an den 10. Todestag Kardinal Stefan Wyszyńskis,<br />

an den Organisten Carl Loewe und an andere.<br />

Neben dem Ausgang der Kathedrale hängt eine schwarze<br />

Marmorplatte unter dem symbolischen Hakenpflug, der<br />

Rodło, dem Zeichen des Bundes der Polen in Deutschland.<br />

Wir begeben uns zur Glocke, die im Jahre 1681 durch<br />

Laurentius Köckeritz gegossen wurde. Weiter gehen<br />

wir um die Katedrale herum und schauen zuerst auf das<br />

denkmalgeschützte Vikariat aus dem 14. Jahrhundert, die<br />

erhaltene und reich verzierte Südfassade, das neugotische<br />

Westportal, die Sandsteinplatte mit einem Text zur<br />

Kirchengeschichte vom 12.-19. Jahrhundert, den Sockel<br />

des Loewe Denkmals mit der Madonnenfigur, die an die<br />

Heimsuchung der Diozöse durch das Marienbild von<br />

Tschenstochau am 31. September 1991 erinnert und das<br />

hierher verbrachte Kreuz, unter dem sich, am 11. Juni<br />

1987, Pabst Johannes Paul II. auf den Jasne Błonia mit<br />

den Gläubigen traf. .

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