STETTIN - Szczecin
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6.<br />
Die Rote Route<br />
Polychromien des 15./16. Jh.; dargestellt sind ein<br />
Mauer mit dem Stettiner Wappen, ein Greifenkopf,<br />
die Muttergottes umgeben von Heiligen, die mystische<br />
Verlobung der Hl. Katharina, sowie ein Bischof<br />
vor dem Altar;<br />
Die Grabplatte des Henricus und Gertrud Rabenstorp<br />
von 1378 und die Grabplatte des Bening Schening aus<br />
dem Jahre 1676.<br />
DIE ODERBRÜCKE „MOST DŁUGI”<br />
(ul. Wyszyńskiego – ul. Energetyków)<br />
Die erste Brücke an dieser Stelle verband bereits 1283 die<br />
beiden Oderufer. Die heutige Brücke entstand im Jahre<br />
1959 anstelle der alten Hansabrücke.<br />
Auf der anderen Seite befindet sich das 1905-1907 im<br />
Neorenaissance-Stil errichtete Hauptzollamt sowie die<br />
neugotische evangelisch-lutherische Pfarrkirche der Stadt<br />
mit ihrer 64 Meter hohen Turm.<br />
Die Stufen und die Auffahrt von der ul. Św. Ducha<br />
zur ul. Wyszyńskiego sind steil und ohne Handlauf.<br />
Schwierieg auch mit Begleitperson. Vorgeschlagene<br />
Unfahrung: Zurück zur ul. Dworcowa,<br />
hier links und wieder links bis zum Fußgängerüberweg<br />
an der ul. Wyszyńskiego.<br />
DWORCOWA<br />
3.<br />
ŚW. DUCHA<br />
Vorgeschlagene Umfahrung<br />
Die Rote Route<br />
4.<br />
BULWAR<br />
PODGÓRNA<br />
5.<br />
WYSZYŃSKIEGO<br />
WYSZYŃSKIEGO<br />
6.