Dynamische Adaption in heterogenen verteilten eingebetteten ...
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4 Basisschicht e<strong>in</strong>es Verwalters<br />
Abbildung 4.5: Erstellung von Modulen aus Text- und Datensektion<br />
Aus den Sektionen der Objektdatei aus Abbildung 4.3 werden hier zwei Module erstellt. Oben wird aus der Datensektion<br />
e<strong>in</strong> Modul erstellt. Die Datensektion enthält genau e<strong>in</strong> Symbol, .data, dieses ist die Schnittstelle. E<strong>in</strong>e Relokationstabelle<br />
für die Datensektion gibt es <strong>in</strong> diesem Beispiel nicht. Daher hat das entsprechende Modul ke<strong>in</strong>e Abhängigkeiten.<br />
Unten entsteht das Modul für die Textsektion. In die Textsektion zeigen drei Symbole: .text, hello und foo. Die<br />
Symbole .text und hello zeigen jedoch auf dieselbe Position (0). Da .text sonst nicht referenziert wird und nicht<br />
öffentlich ist, trägt es nicht zur Schnittstelle bei. Das Symbol hello ist öffentlich sichtbar (das Attribut ”g“ bedeutet<br />
“global”) und ist somit Teil der Schnittstelle. Die Schnittstelle besteht daher aus den Symbolen hello und foo. Bei der<br />
Analyse der Relokationstabelle stellen sich die Verweise auf .data und puts als externe Abhängigkeiten heraus. Der<br />
Verweis auf hello ist <strong>in</strong>nerhalb des Moduls selbst und somit ke<strong>in</strong>e externe Abhängigkeit.<br />
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