KiNDERgreen 2/2015
KiNDERgreen - das KiNDER-Sonderheft rund um Nachhaltigkeit, Ökologie und gesunde Ernährung. Titelthema in dieser Ausgabe: "Warum Bio einfach besser ist"
KiNDERgreen - das KiNDER-Sonderheft rund um Nachhaltigkeit, Ökologie und gesunde Ernährung.
Titelthema in dieser Ausgabe: "Warum Bio einfach besser ist"
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EDITORIAL<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
jetzt schnell etwas<br />
tun. Lippenbekenntnisse<br />
allerorts. Politiker,<br />
Wirtschaftslobbyisten –<br />
ja, und auch wir Medienschaffenden<br />
– propagieren<br />
gerne Losungen zum Erhalt der<br />
Natur. Für ein ökologisch sinnvolles<br />
Verhalten im Alltag oder im Urlaub.<br />
Sehr viel wurde ja auch in den letzten<br />
Jahren zum Erhalt der Natur- und<br />
Tierwelt getan. Aber: Das reicht nicht.<br />
Keine Zeit zu verlieren. Bei meinem<br />
Besuch auf dem wohl ältesten Bio-<br />
Hof Deutschlands, einem von Claus<br />
Hipp gegründeten Musterhof, wurde<br />
mir bewusst, dass die berühmten<br />
fünf Minuten vor 12 Uhr längst abgelaufen<br />
sind. „Die Uhr steht bereits auf<br />
12 Uhr“, so sagte es mir dort Bauer Armin<br />
Günter (siehe Seite 10). Doch deshalb<br />
resi gnieren? Mitnichten – gerade<br />
ein Praktiker wie Umweltschützer<br />
Günter beschwört uns: Tut was, jede<br />
Bio-Insel rettet ein Stück Umwelt.<br />
Der Wald ist<br />
eine der<br />
Urzellen<br />
für Leben –<br />
so drehen<br />
sich auch<br />
viele Berichte<br />
in diesem<br />
Heft um ihn<br />
Titelfoto: Strandperle, Fotos: Thinkstock<br />
Foto: Theresa Becherer/Thomas Ablard<br />
Firmen übernehmen Verantwortung.<br />
Der Hipp-Hof ist ein gutes Beispiel<br />
für das Engagement einiger Firmen<br />
in Deutschland, nicht nur über<br />
Nachhaltigkeit zu reden, sondern auch<br />
zu handeln. Unternehmer wie Claus<br />
und Stefan Hipp oder Sonnentor-Chef<br />
Johannes Gutmann agieren beispielhaft<br />
(siehe auch Seite 26). Wir Verbraucher<br />
sollten ihnen folgen – und<br />
im Supermarkt, im Garten, auf dem<br />
Balkon, beim Möbelkauf oder beim alltäglichen<br />
Haushalten daran denken:<br />
Was kann ich für die Umwelt tun?<br />
Also tun wir es!<br />
Herzlich Ihr<br />
Christian Personn<br />
Chefredakteur<br />
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