Anhang A - Fakultät 06 - Hochschule München
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2. Grundlagen Seite 30<br />
Abb. 2.16: Airy Peaks des im Labor verwendeten FPI.<br />
Das Transmissionsprofil des FPI wurde aufgenommen, indem ein Laser in seiner Wellenlänge<br />
über die FPI-Moden verstimmt wurde.<br />
In Abb. 2.17 ist das im Labor verwendete FPI dargestellt. Der Laser wird mit einem<br />
Lichtwellenleiter über einen Kollimator (Thorlabs PAF-X-7-C) in das FPI<br />
eingekoppelt (links im Bild). Das FPI selbst wird von einer Heizmatte und wärmeisolierendem<br />
Material umhüllt und ist über zwei Magnetfüße auf einem optischen<br />
Tisch befestigt. Am rechten Ende des FPI wird die transmittierte Leistung<br />
mit Hilfe einer Photodiode in ein Spannungssignal umgewandelt. Der Kollimator<br />
und die Photodiode wurden direkt an die FPI Verkleidung angebracht.<br />
Abb. 2.17: FPI im DLR Labor.<br />
An der linken Stirnfläche des FPI befindet sich ein 5-Achsen Faserkollimator, über den das<br />
Laserlicht in das FPI eingekoppelt wird. Das Laserlicht wird auf der rechten Seite des FPI<br />
von einem Photodetektor erfasst.