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GenussMAGAZIN 4/2013 - Genussakademie

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Produkte der Saisonthe<strong>Genussakademie</strong>-Restaurant!Ein Abend, acht Köche aus den Reihen der Kursteilnehmer der <strong>Genussakademie</strong>und ein Sternerestaurant als Gastgeber: Daniel Schmitt eröffnet zum ersten Maldas <strong>Genussakademie</strong> Popup-Restaurant!Vom ersten Kontakt mit Kochlöffel und Pfanne bis zuKochkursen bei Spitzenköchen wie Sven Elverfeld oderHeinz Winkler kann man in der <strong>Genussakademie</strong> vonAnfang an lernen, wie man aus guten Zutaten immer bessereGerichte zaubert. In annähernd sechs Jahren kommt da einigeszusammen, gründen sich kleine und größere Clubs rund umdie Journalkochschule – und erreichen einige Kursteilnehmerfaszinierendes Niveau am Herd. Das treibt seit geraumer ZeitDaniel Schmitt um, der als Küchenchef der <strong>Genussakademie</strong>über sechs Locations gebieten kann, aber aus einleuchtendenGründen kein eigenes Restaurant betreibt. Doch weshalbnicht einfach gemeinsam mit den Kursteilnehmern ein solchesRestaurant eröffnen – für einen Tag?Wer kann mitmachen?Es dauerte ungefähr ein Jahr, in dem Schmitt das Konzeptzur endgültigen Reife entwickelte – jetzt öffnet das Popup-Restaurant der <strong>Genussakademie</strong> erstmals seine Türen! Am Herdwarten acht Kursteilnehmer gemeinsam mit Daniel Schmittdarauf, eine handverlesene Schar von Gästen zu verwöhnen.Wie können Sie mitmachen? Zunächst bewerben sich erfahrene,mit Spitzenküche vertraute Kursteilnehmer um einen der achtPlätze in der Küche. Sie wissen nicht, ob Sie in diese Kategoriegehören? Direkt nach den Kursen Pasta oder Fisch-Basicswäre eine Bewerbung wohl zu früh, doch wer bereits Kurse beiSpitzenköchen besucht und keine Angst vor der Verarbeitunghochwertiger Produkte hat, der sollte sich so schnell wie möglichmelden! Wenn das Team komplett ist, werden die Postenverteilt. Natürlich kann man bereits in der Bewerbung seinenLieblingsposten nennen, kommen jedoch zwei Bewerber aufeinen Posten, so wird einer von beiden an möglichst passenderanderer Stelle eingesetzt.Zu Gast in der SternekücheSpätestens hier dürfte klar sein, dass dieses Projekt kein Spieloder gar ein normaler Kochkurs ist. Hier wird auf Sterneniveaugekocht, und das für eine kritische Gästeschar, die sich aneinem einzigen Abend von der Qualität der <strong>Genussakademie</strong>-Küche und somit den herausragenden Kochkünsten der achtTeilnehmer an Bord ... pardon: an den Töpfen und Pfannenüberzeugen kann. Das bedeutet Arbeit, Stress, aber auch daspure Glück, auf professionellem Niveau unter entsprechendenBedingungen zu arbeiten und wirklich hautnah zu erleben, wiees in der Sternegastronomie zugeht. Ohne doppelten Boden,ohne schlechte oder gute Ausreden: Alle Gäste bezahlen für ihrMenü und erwarten Leistung auf dem Teller. Damit dies auchwirklich gelingen kann, hat sich Schmitt nach einem passendenPartner für dieses gewagte Projekt umgesehen und ist bei einemsehr bekannten Frankfurter Sternekoch fündig geworden. Werdas ist, bleibt bis ganz kurz vor dem entscheidenden Terminein gut gehütetes Geheimnis der <strong>Genussakademie</strong>! Nursoviel sei verraten: Der Mann steht deutschlandweit ander Spitze seiner Küchenrichtung undist Gästen der <strong>Genussakademie</strong> einguter Bekannter. In seiner Küchewird man nichts vermissen, was füreinen solchen fulminanten Abendvonnöten ist.?? ?Fotos: Fotolia/Christos Georghiou/ekostsov28 <strong>GenussMAGAZIN</strong> 4/<strong>2013</strong>

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