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Der Sulzer • Ausgabe 185 – September 2005 • 16. Jahrgang

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<strong>Der</strong> <strong>Sulzer</strong> • <strong>Ausgabe</strong> <strong>185</strong> – <strong>September</strong> <strong>2005</strong> • <strong>16.</strong> <strong>Jahrgang</strong><br />

MIT ATOMSTROM? – NEIN, DANKE!!!!!<br />

<strong>Der</strong> DGB-OV Sulzbach ist zur Zeit bemüht, eine Informations- und<br />

Diskussionsveranstaltung für Mittwoch, dem 14.09.05, gemeinsam<br />

mit den Ortsgruppen der IGBCE Sulzbachtal zu organisieren.<br />

Voraussetzung ist, die DirektkandidatInnen der 5 Parteien können<br />

dies in der Kürze der Zeit in ihren Terminplan unterbringen. Nähere<br />

Einzelheiten entnehmen Sie der Tagespresse. Wir rufen alle<br />

Bürgerinnen und Bürger zur aktiven Teilnahme an der Wahl auf!<br />

Rosemarie Moog,<br />

stellvertretende Vorsitzende<br />

Tombolagewinne der Hühnerfelder<br />

Kerb<br />

Von der Tombolaverlosung der Hühnerfelder Kerb sind noch einige<br />

Gewinne abzuholen:<br />

5 Tage Schweiz: 298 orange; Staubsauger: 827 grün; Sandwichtoaster:<br />

289 grün; 12 V Kühlbox: 378 orange; Werkzeugkoffer: 548<br />

gelb; Stummer-Diener: 103 gelb.<br />

Rückfragen bitte an Wolfgang Thome, Tel.: 519 93.<br />

„Halbschicht am Pförtnerhaus“<br />

Die Arbeitsgruppen der Stadtteilentwicklung Altenwald, der Stadtteilbeauftragte<br />

sowie die IGBCE-Ortsgruppe Altenwald/Schnappach<br />

laden für Samstag, 24. <strong>September</strong> <strong>2005</strong>, zu einem Fest an dem<br />

ehemaligen Pförtnerhaus der Grube Altenwald, dem heutigen<br />

Stadtteilbüro, ein. Zuvor findet eine Wanderung zur Bergbaugeschichte<br />

statt, die um 13.00 Uhr vor dem Turnerheim in Altenwald<br />

beginnt. Um 15.00 Uhr startet das Fest am Stadtteilbüro, Zur Seilscheibe<br />

1, mit Bergmannsfrühstück, einer Ausstellung zur Dorfgeschichte,<br />

musikalisch begleitet von saarländischen Liedermachern.<br />

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.<br />

Löschzug IV Neuweiler<br />

Neues Einsatzfahrzeug erhalten<br />

(hg.) Die Indienststellung eines neuen Einsatzfahrzeuges nahm der<br />

Löschzug IV Neuweiler der Freiwilligen Feuerwehr Sulzbach zum<br />

Anlass, um seine „Tage der Feuerwehr <strong>2005</strong>“ zu feiern. Vor dem<br />

Festzelt am Wasserturm übergab Bürgermeister Hans-Werner<br />

Zimmer an Löschzugführer Heinrich Andes und Wehrführer Gerd<br />

Becken das neue, hochmoderne Einsatzfahrzeug. Zahlreiche<br />

26<br />

Zuschauer sowie die zur Jahreshauptübung angetretene komplette<br />

Gesamtwehr sowie die Einsatzmannschaft des DRK-Sulzbach/Neuweiler<br />

umrahmten die Übergabezeremonie.<br />

<strong>Der</strong> zweitägige Festreigen wurde mit einem Fassanstich des<br />

Schirmherrn Karl-Heinz Trautmann (Vors. des Sparkassen- und<br />

Giroverbandes) eröffnet. Anschließend nahm die Präsentation von<br />

Feuerwehrfahrzeugfirmen ihren Verlauf. Nach dem Mittagessen<br />

fand eine beeindruckende Jahreshauptübung zahlreiche Zuschauer,<br />

an der alle vier Sulzbacher Löschzüge mit 8 Einsatzfahrzeugen<br />

beteiligt waren. Bei der Nachbesprechung erhielt die Übung „Bestnoten“.<br />

<strong>Der</strong> zweite Festtag startete mit einem Frühschoppen unter der Mitwirkung<br />

des Posaunenchors Neuweiler sowie dem Männergesangverein<br />

Neuweiler. Eine Jugendwehrübung fand zahlreiche<br />

Zuschauer. Im Festzelt vermittelte eine Karaoke-Show viel Spaß.<br />

Nach den musikalischen Beiträgen des Musikvereins aus Harthausen<br />

endete der Festreigen mit dem ergreifenden „Großen<br />

Zapfenstreich“.<br />

Kühles Pils nach perfektem Fassanstich durch den Schirmherrn Karl-Heinz<br />

Trautmann (M.)<br />

Ein Feuerwehrauto für Benin<br />

(jb.) Die Freiwillige Feuerwehr des Löschzugs Neuweiler spendete<br />

ein Feuerwehrauto zugunsten der Stadt Benin (Benin/Westafrika).<br />

Das „Schmuckstück“ hatte im Jahre 1974 seinen Dienst angetreten<br />

und verbuchte zahlreiche Einsätze im Stadtgebiet. <strong>Der</strong> Hege und<br />

Pflege durch das Feuerwehrteam um Heinrich Andes ist es sicherlich<br />

zu verdanken, dass das Fahrzeug heute noch daher kommt, wie<br />

aus einer Schachtel.<br />

Eine EU-Richtline sowie der in den Jahren fortgeschrittene Brandschutz<br />

verdrängten das Fahrzeug vom Fuhrpark der Feuerwehr.

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