Bericht des Vorstands - KSPG AG

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Konzernanhang
Erläuterung zu den
Segmentdaten
Die intersegmentären Umsätze geben
die Höhe der Umsätze zwischen den
Geschäftsbereichen an. Verkäufe und
Erlöse zwischen den Segmenten
werden zu Preisen berechnet, wie sie
auch mit Konzernfremden vereinbart
würden. Die Summe aus Außenumsatz
und intersegmentären Umsätzen
ergibt die Segmentumsätze.
Die Spalte „Sonstige/Konsolidierung/Holding“
enthält die Eliminierung
von konzerninternen Umsätzen,
Zwischenergebnissen, Aufwendungen
und Erträgen sowie die nicht den
Segmenten zuzurechnenden Posten.
Das betriebliche Ergebnis umfaßt die
Positionen 1. bis 8. des Gliederungsschemas
der Gewinn- und Verlustrechnung
(§ 275 Abs. 2 HGB). Als Jahresüberschuß
der Geschäftsbereiche
wurde zur besseren Vergleichbarkeit
unabhängig von bestehenden Ergebnisabführungsverträgen
und bestehenden
köperschaftsteuerlichen
Organschaften das Ergebnis vor
Abführung und unter Berücksichtigung
der auf die Führungsgesellschaft
bei der Kolbenschmidt Pierburg
AG angefallenen anteiligen
Körperschaftsteuerbelastung gezeigt.
Die Investitionen beinhalten Zugänge
bei Sachanlagen und immateriellen
Vermögensgegenständen. Entsprechend
beziehen sich auch die
Abschreibungen auf Sachanlagen
und immaterielle Vermögensgegenstände.
Der Cash Flow ist konzerneinheitlich
definiert: Jahresüberschuß
+/– Abschreibungen/Zuschreibungen
Anlagevermögen +/– Erhöhung/Verminderung
der Pensionsrückstellungen.
Die Umsatzrendite vor Ertragsteuern
errechnet sich aus dem
Ergebnis vor Ertragsteuern und dem
erzielten Segmentumsatz. Die Mitarbeiterzahlen
zum Bilanzstichtag
wurden ohne Berücksichtigung der
Auszubildenden und unter anteiliger
Berücksichtigung von Teilzeitkräften
sowie der Berücksichtigung von befristet
Beschäftigten ermittelt.